Bahnindustrie: Messe Berlin GmbH Erfolgreicher Start: InnoTrans Preview stößt auf großes Interesse, aus Presseportal

https://www.presseportal.de/pm/6600/4714112

Seit dem 21. September 2020 ermöglicht die #InnoTrans Preview einen virtuellen Vorgeschmack auf die InnoTrans 2021.

„Wir freuen uns sehr, dass die InnoTrans Preview bereits nach so kurzer Zeit so gut angenommen wird“, sagt Kerstin Schulz, Direktorin der InnoTrans.

Auf der neuen Previewseite präsentieren zahlreiche Aussteller, unter anderem #Siemens Mobility, #Vossloh, #Harsco sowie #Conec und #Liebherr, innovative Produktlösungen für die Zukunft der Mobilität. Mit persönlichen Webinaren bieten die Aussteller dem interessierten Publikum die Chance, bis zum Beginn der InnoTrans am 27. April 2021 in einem direkten und impulsgebenden Austausch zu bleiben. Die Webinare decken ein weites Themenspektrum ab: Von der Elektrifizierung der urbanen Mobilität bis zur exakten Ermittlung des Personalbedarfs in der Instandhaltung mit BIG DATA. Die Teilnahme an den Webinaren ist kostenlos, es wird um eine Anmeldung gebeten.

InnoTrans Convention zeigt Perspektiven in Krisenzeiten

Welche Auswirkung die #Corona-Pandemie für die Entwicklung einer nachhaltigen Mobilität hat, ist Thema bei der Premiere der digitalen …

Bahnindustrie: SCHIENENTECHNIK Ein deutsches Unternehmen ist Chinas neues Einfallstor nach Europa, aus Die Welt

https://www.welt.de/wirtschaft/article199457364/Bahntechnik-Wie-der-chinesische-Konzern-CRRC-Europa-erobern-will.html

Der global größte #Bahntechnikhersteller #CRRC aus China hat die #Diesellok-Sparte von #Vossloh gekauft. Damit hat Peking ein Standbein auf dem größten Bahnmarkt der Welt – in Deutschland. Die Strategie, die dahinter steckt, macht Konzerne wie Siemens nervös.

Für Heinz Hermann #Thiele sind sie keine Angstgegner. Im Gegenteil, eher beste Geschäftsfreunde. Der mächtige deutsche Vollblutunternehmer kennt fast alle Schlüsselpersonen in Chinas #Eisenbahnbranche.

So steht der 78-Jährige bei der Eröffnung eines weiteren Werkes seines Münchner #Knorr-Bremse-Konzerns im Sommer 2016 in Suzhou direkt neben dem Chef der Lokomotivensparte des chinesischen Eisenbahntechnikkonzerns CRRC, der weltweiten Nummer eins. Thiele preist in seiner Rede die Perspektiven für die „nächste Generation von Bremssystemen“ aus seinem Haus. Maßgeschneidert für die chinesischen Märkte.

Thiele gehört nicht nur die Mehrheit am weltweit führenden Zug- und Lkw-Bremsenhersteller #Knorr-Bremse, sondern auch am deutschen Eisenbahntechnikunternehmen Vossloh. Er hat früh erkannt, dass Chinas Schienenbranche viel größere Chancen für Wachstum und den Einsatz neuer Technik bietet, als der von Regulierungen und kleinteiligen Aufträgen geprägte europäische Markt.

Dahinter steht Chinas strategische Weichenstellung, lieber ihr Bahn-Hochgeschwindigkeitsnetz auszubauen, als den Inlandsflugverkehr …

Bus + Elektromobilität: E-Busse kehren zurück auf die Linie 204, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1836

Vier #elektrische #Busse vom Typ #Solaris Urbino 12 electric mit dem induktiven #PRIMOVE Ladesystem von #Bombardier und #Traktionsausrüstung von #Vossloh Kiepe sollen ab Donnerstag, 26. November, wieder zwischen Zoo und Südkreuz fahren. Am morgigen Mittwochvormittag ist zuvor noch ein Testlauf ohne Fahrgäste geplant. Verläuft er erfolgreich, kann der elektrische Betrieb auf der Linie 204 einen Tag später mit Betriebsbeginn wie geplant wieder starten. Die Batteriebusse wurden am 1. Juli 2015 auf dem BVG-Betriebshof IndiraGandhi-Straße vorgestellt. Ende August gingen die umweltfreundlichen Fahrzeuge in den Linienbetrieb. Mitte Oktober musste der E-Busbetrieb auf der Linie 204 wegen einer Störung an zwei von vier Bussen unterbrochen werden. Obwohl die Fehlermeldung nur an zwei Bussen auftrat, wurden vorsorglich alle Fahrzeuge aus dem Betrieb genommen, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Die Linie 204 wurde in der Zwischenzeit mit Dieselbussen betrieben, sodass der reibungslose Betrieb für die Fahrgäste sichergestellt werden konnte. Durch Effekte, die erst im Dauerbetrieb auftraten, war es zu einem Kurzschluss im Hochvoltsystem von zwei Bussen gekommen. In der Folge waren Schäden an den elektronischen Komponenten entstanden, die daraufhin ausgetauscht werden mussten. Das Hochvoltsystem besteht aus Antrieb, Batterie und Ladesystem. Da es sich beim E-Bus Berlin um ein Forschungsprojekt handelt, war die Stö- rung im Vorfeld nicht absehbar. Zudem handelt es sich nicht um Fahrzeuge bzw. Komponenten „von der Stange“, wodurch ein entsprechender Zeitbedarf für die Behebung entstand. In den vergangenen Wochen haben alle Projektpartner gemeinschaftlich an einer Lösung gearbeitet. Alle Busse wurden eingehend geprüft. Zusätzliche Schutz- und Entlastungsschaltungen (sogenannte Varistoren, Freilaufdioden und Y-Kondensatoren) wurden eingebaut und die Software angepasst. Nach Angaben des Hersteller-Konsortiums sollen derartige Zwischenfälle damit in Zukunft ausgeschlossen sein. In ausführlichen Tests konnte die Systemstabilität zunächst nachgewiesen werden.

Bus + Elektromobilität: Berlin erste Hauptstadt mit kabellos geladener E-Buslinie BVG-Buslinie 204 ab sofort „unter Strom“, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1722 Mit der Inbetriebnahme der weltweit ersten #kabellos geladenen #elektrischen #Buslinie in einer Hauptstadt wird in Berlin ein Meilenstein in der Entwicklung der #Elektromobilität erreicht. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) setzen ab heute vier elektrische Busse vom Typ #Solaris Urbino 12 electric mit dem induktiven #PRIMOVE Ladesystem von Bombardier und Traktionsausrüstung von #Vossloh Kiepe ein und positionieren sich so als Vorreiter in der urbanen Mobilität. Zudem verbessert die neue E-Buslinie die Umweltbilanz der Stadt erheblich. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Gut zwei Drittel der Fahrgäste fahren bei der BVG schon jetzt elektrisch – mit U- oder Straßenbahnen und seit vergangenem Jahr mit den vier Solarfähren. Seit dem heutigen Montag, den 31. August 2015, testet Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen nun auch bei Bussen die Elektromobilität. Die Linie 204 zwischen Südkreuz und Zoologischer Garten (Hertzallee) wird ab sofort ausschließlich mit Solaris-Elektrobussen bedient. Dank des Elektroantriebs von Vossloh Kiepe sind diese Fahrzeuge nicht nur abgasfrei, sondern auch besonders vibrationsarm und leise. Das Besondere am Berliner E-Bus-Projekt: Die Busse werden kabel- und kontaktlos geladen – ähnlich wie die elektrische Zahnbürste daheim, aber mit viel höherer Kapazität und Leistung. An den Endhaltestellen kommt hierfür jeweils für wenige Minuten die induktive PRIMOVE Technologie von Bombardier zum Einsatz. Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, erklärte: „Das Bundesverkehrsministerium fördert das Projekt mit insgesamt rund 4,1 Millionen Euro. Mit Projekten wie diesen wollen wir die Elektromobilität im ÖPNV vorantreiben. Die kabellose Ladetechnik, die ab heute auch auf der Linie 204 eingesetzt wird, sorgt für emissions- und geräuscharmes Fahren. Davon profitieren Anwohner und Verkehrsbeteiligte gleichermaßen.“ Zusammen mit Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, und Cornelia Yzer, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, schickte Staatssekretär Bomba am Mittag den ersten E-Bus von der Ladestation am Südkreuz in den Linienbetrieb. Anschließend wurden die Dieselbusse nach und nach abgelöst und die Linie 204 komplett elektrifiziert. „Ich freue mich, dass die Elektrobusse und die induktiven Ladeeinrichtungen heute den Linienbetrieb aufnehmen. Elektrobusse auf Berlins Straßen sind Teil eines ganzen Bündels von Maßnahmen, um dieser umweltfreundlichen Technologie zum Durchbruch zu verhelfen. Um den größtmöglichen Nutzen aus diesem Praxiseinsatz zu ziehen habe ich der BVG auch zugesagt, die Co-Finanzierung des Projekts ab Mitte 2016 im Anschluss an die Bundesförderung bis 2023 zu unterstützen“, sagte Senator Geisel. Senatorin Yzer: „Berlin startet als weltweit erste Hauptstadt eine komplette Innenstadtlinie mit kabellos geladenen E-Bussen. Damit dokumentieren wir unseren Anspruch als Smart City und als Referenzort für die Umsetzung der Energiewende. In der deutschen Hauptstadt können wir in überschaubaren Strukturen Pilotentwicklungen erproben und für weltweite Anwendungen vorbereiten. Neben dem ‚Made in Berlin‘ gilt auch ‚Tested in Berlin‘ als Gütesiegel.“ Auf der 6,1 Kilometer langen Strecke durch die Innenstadt bieten sich den Berlinerinnen und Berlinern jetzt 18 Gelegenheiten, zuzusteigen und sich vom ruhigen und ruckfreien Fahrgefühl in den neuen Bussen zu überzeugen. Auf einer Live-Karte unter http://ebus. berlin können sich Fahrgäste mit ihrem Smartphone über das Projekt informieren und jederzeit nachsehen, wo die E-Busse aktuell unterwegs sind. Mögliche Befürchtungen, bei stockendem Verkehr oder Stau könnte den Fahrzeugen unterwegs der Strom ausgehen, sind übrigens ebenso unbegründet wie Bedenken gegenüber der Ladetechnologie: Das PRIMOVE Batteriesystem mit einer Gesamtkapazität von 90 Kilowattstunden bietet auch im anspruchsvollen Berliner Innenstadtverkehr stets genügend Energiereserven. Und das kabellose Ladesystem ist derart gut abgeschirmt, dass die elektromagnetische Strahlung geringer ist als bei einem herkömmlichen Induktionsherd. Für eine vollständige Aufladung der Batterien über Nacht und die Konditionierung des Fahrgastraums vor Betriebsbeginn wurden von Vossloh Kiepe zudem vier stationäre und eine mobile Ladestation auf dem BVGBetriebshof installiert. An diesen werden die Busse über Ladekabel mit Strom versorgt. Wie alle elektrisch betriebenen Fahrzeuge der BVG werden auch die neuen Solaris Urbino 12 electric ausschließlich mit Grünstrom betrieben. Die Umwelt freut’s: Im Laufe eines Jahres werden die vier Elektrobusse auf der Linie 204 bei insgesamt rund 200.000 gefahrenen Kilometern für eine Einsparung von 260 Tonnen CO2-Emissionen sorgen. Für denselben Effekt müssten rund 250 private PKW durch Elektroautos ersetzt werden. Und auch die Lärmbelastung für die Anwohner sinkt, denn die Geräuschentwicklung der E-Busse liegt lediglich auf dem Niveau eines durchschnittlichen PKW. Damit der Fahrer im Zweifelsfall die Anfahrt an eine Haltestelle ankündigen kann, wurde vorsichtshalber ein Außenlautsprecher eingebaut. Im Pilotprojekt „E-Bus Berlin“ werden wichtige Alltagserfahrungen mit dem Betrieb von Batteriebussen in der Hauptstadt gesammelt. Die wissenschaftliche Begleitforschung liefert das Fachgebiet Methoden der Produktentwicklung und Mechatronik der TU Berlin, das im Vorfeld notwendige Ladezeiten und Kapazitäten der Batterien bestimmt hat und nun eine technisch-wirtschaftliche Gesamtbewertung des Projekts durchführt. Die Betriebsphase der E-Buslinie 204 im Rahmen des „Internationalen Schaufensters Elektromobilität Berlin- Brandenburg“ läuft bis Herbst 2016. Stimmen zum Projekt Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorsitzende des Vorstands/Vorstand Betrieb, Berliner Verkehrsbetriebe (BVG): … Rahmendaten Schaufensterprojekt „E-Bus Berlin“ BVG-Buslinie 204 Endhaltestellen S Südkreuz, S+U Zoologischer Garten (Hertzallee) Anzahl der Haltestellen 18 Fahrtstrecke (je Richtung) 6,1 km Fahrtzeit (je Laufweg) ca. 24 min Taktzeit 20 min Anzahl der Busse 4 Hersteller induktive Ladetechnik Bombardier Transportation Induktives Ladesystem PRIMOVE Ladesystem 200, Ladeleistung: 200 kW (induktives Schnell-Ladesystem), Effizienz: >90 %, Netzanschluss: 400 V Wechselstrom Ladepunkte • 2 auf der Strecke (Südkreuz und Hertzallee) • 1 im BVG-Depot (Indira-Gandhi-Straße) Ladezeit 4-7 min an den Endhaltestellen CO2-Einsparungen 1.300 g/Bus-km, ca. 260 Tonnen pro Jahr (gesamte Linie) Partner • Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) AöR (Betreiber und Konsortialführer) • Bombardier Transportation GmbH (Lade- und Batteriesystem) • Solaris Deutschland GmbH (Entwicklung und Herstellung Bus) • Technische Universität Berlin (Systemsimulation und Begleitforschung, Ladestation Hertzallee) • Vossloh-Kiepe GmbH (Antriebsausrüstung, Bordnetzversorgung und Energiemanagement) Technische Daten der eingesetzten Elektrobusse Hersteller Solaris Bus & Coach S.A. Lieferant Solaris Deutschland GmbH, Berlin-Adlershof Fahrzeugtyp Urbino 12 electric Länge x Breite x Höhe 12,0 m x 2,55 m x 3,35 m Zulässiges Gesamtgewicht 18.000 kg Höchstgeschwindigkeit 65 km/h Fahrgastanzahl 70 Feste Sitzplätze 33, davon 19 podestfrei Klappsitze 3 Hersteller Antriebstechnik Vossloh Kiepe GmbH Elektromotor Asynchroner Zentralmotor (Typ TSA TMF 35), Leistung: 160 kW Energiebedarf 1,3-1,8 kWh/km (angenommener Durchschnittsverbrauch) Hersteller Batteriesystem Bombardier Transportation Traktionsbatterie PRIMOVE Batterie 90, Typ: Li-Ionen, Kapazität: 90 kWh, Spannung: 660 V Klimaanlage Konvekta UL500EM, Kälteleistung: 24 kW Heizung (elektrisch) Spheros, 20 kW Vorderachse ZF RL 82 EC Antriebsachse ZF AV 132
Source: BerlinVerkehr

Bus + Elektromobilität: Bombardier Primove: Eine E-Busfahrt, die ist lustig , aus golem.de

http://www.golem.de/news/bombardier-primove-eine-e-busfahrt-die-ist-lustig-1507-115003-5.html Die Berliner #Verkehrsbetriebe haben ihre neue #Induktionsbusflotte vorgestellt, die bald leise und sauber durch die Innenstadt rollen soll. Wir waren auf einer (viel zu kurzen) Testfahrt und haben erfahren, dass es nicht der Motor ist, der viel Energie verschwendet. Vier für den Induktionsbetrieb umgebaute Elektrobusse haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am 1. Juli der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Busse vom Typ #Solaris #Urbino 12 Electric mit den Betriebsnummern #1685 bis 1688 sind allerdings schon eine Weile in Berlin unterwegs – wie wir Mitte Juni 2015 zufällig entdeckten. Sie sind zwölf Meter lang, haben Platz für 70 Fahrgäste und sind für den Stadtbetrieb ausgerüstet; mehr als 65 km/h schaffen die Elektrobusse nicht. Das Besondere an den Bussen ist die Kombination verschiedener Techniken von Unternehmen, die aus dem #Bahnbereich bekannt sind. Der Elektroantrieb stammt von der Firma #Vossloh, von der man häufig schwere Dieselloks sieht. Das Akku- und #Induktionsladesystem mit dem Namen #Primove stammt von #Bombardier Transportation, ebenfalls einem großen Bahnunternehmen. Primove war ursprünglich sogar eine Entwicklung für #Straßenbahnen. In der Vision der Kanadier sollte die Oberleitung abgeschafft und Straßenbahnen stattdessen per Induktion von unten mit Energie versorgt werden – Nachtrag vom 3. Juli 2015, 20:59 Uhr: umgesetzt wurde das bisher etwa in Nanjing . Stattdessen kommt die Technik nun bundesweit in mehreren Buslinien zum Einsatz. Die BVG ist zwar nicht das erste Unternehmen, das sie …
Source: BerlinVerkehr