Flughäfen: Lärmschutz am Pannenflughafen BER Noch mehr als 1000 Haushalte ohne Zusage, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/laermschutz-am-pannenflughafen-ber-noch-mehr-als-1000-haushalte-ohne-zusage/10776834.html Ob die #Nordbahn des #Flughafens #Schönefeld 2015 saniert werden kann, hängt vom Fortschritt beim #Lärmschutz an der neuen #BER-#Südbahn ab. Bisher haben erst 3000 von den erforderlichen 4300 Haushalten einen Bewilligungsbescheid für Lärmschutzfenster erhalten. BER-Chef Mehdorn sieht Fehler nur bei den Anwohnern.

Die Entscheidung liegt jetzt bei der obersten Luftfahrtbehörde für Berlin und Brandenburg, ob die Nordbahn des Schönefelder Flughafens 2015 saniert werden kann. Denn am Dienstag lief die Frist ab, von der alles abhing. Und Flughafenchef Hartmut Mehdorn meldete als Erfolg, dass Lärmschutz-Bewilligungsbescheide an 3000 von 4300 Haushalten an der neuen BER-Südbahn verschickt worden sind, auf der während der Bauzeit im Norden von März bis Oktober 2015 die Flugzeuge starten und landen sollen. Die Frage ist, ob die Behörden die fehlenden 1300 Bescheide akzeptieren. In diesen Fällen, so argumentiert der Flughafen, habe das Problem auf Seiten der Anwohner gelegen. 300 Anwohner haben offenbar keine Anträge gestellt. ,,Wir haben fristgerecht alles verschickt“ Mehdorn geht fest davon aus, dass mit der Sanierung der Nordbahn …

Straßenverkehr: Sechsspurig durch den Grunewald von K. Kurpjuweit (mit mat), aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/889046/ Planer wollen Avus ohne Eingriff in den Baumbestand erweitern Berlin – Muss der Wald dran glauben? Erhalten Anwohner in #Nikolassee den lang erwarteten #Lärmschutz? Nur zwei der Fragen, die mit dem vom Bund auf dem Weg gebrachten Ausbau der #Avus auf sechs Fahrstreifen auch zwischen dem Kreuz #Zehlendorf und dem #Hüttenweg verbunden sind. Antworten gibt es noch nicht; das Projekt hat es erst in die Anmeldeliste für den #Bundesverkehrswegeplan 2015 geschafft. Und dort stand es auch bereits 2003 – und getan hat sich seither nichts.

Die Planer der Senatsverkehrsverwaltung, die sich am Donnerstag auf Anfrage nicht äußerten, wollen bei einem Ausbau ohne Flächenerweiterung auskommen. Dies hatte Staatssekretär Christian Gaebler in seiner Antwort auf eine schriftliche Anfrage des Grünen-Abgeordneten Harald Moritz jetzt mitgeteilt. Eine Flächenerweiterung sei gar nicht untersucht worden. Die Kosten habe ein Ingenieurbüro ermittelt; Angaben zur Höhe machte Gaebler nicht. Den Ausbau finanziere der Bund. „Weitere Projektwirkungen und konkrete umweltfachliche Gegebenheiten“ würden in den …

Straßenverkehr: Sechsspurig durch den Grunewald von K. Kurpjuweit (mit mat), aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/889046/

Planer wollen Avus ohne Eingriff in den Baumbestand erweitern

Berlin – Muss der Wald dran glauben? Erhalten Anwohner in #Nikolassee den lang erwarteten #Lärmschutz? Nur zwei der Fragen, die mit dem vom Bund auf dem Weg gebrachten Ausbau der #Avus auf sechs Fahrstreifen auch zwischen dem Kreuz #Zehlendorf und dem #Hüttenweg verbunden sind. Antworten gibt es noch nicht; das Projekt hat es erst in die Anmeldeliste für den #Bundesverkehrswegeplan 2015 geschafft. Und dort stand es auch bereits 2003 – und getan hat sich seither nichts.

Die Planer der Senatsverkehrsverwaltung, die sich am Donnerstag auf Anfrage nicht äußerten, wollen bei einem Ausbau ohne Flächenerweiterung auskommen. Dies hatte Staatssekretär Christian Gaebler in seiner Antwort auf eine schriftliche Anfrage des Grünen-Abgeordneten Harald Moritz jetzt mitgeteilt. Eine Flächenerweiterung sei gar nicht untersucht worden. Die Kosten habe ein Ingenieurbüro ermittelt; Angaben zur Höhe machte Gaebler nicht. Den Ausbau finanziere der Bund. „Weitere Projektwirkungen und konkrete umweltfachliche Gegebenheiten“ würden in den …

Berliner Straßenbahn Anwohner wollen Schutz vor quietschender Tram, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-strassenbahn-anwohner-wollen-schutz-vor-quietschender-tram/9164948.html

In vielen Kurven sind #Straßenbahnen oft sehr laut. Besonders betroffen sind die Anwohner in der Nähe von #Betriebshöfen. Die fordern deshalb von der #BVG mehr #Lärmschutz. Regen tut gut. Zumindest freuen sich Anwohner, vor deren Wohnung Straßenbahnen fahren. Diese quietschen dann meist weniger laut als sonst, wenn sie durch Kurven fahren. Wasser auf den Gleisen wirkt wie ein Schmierfilm, der den Lärm verringert. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) forderte am Dienstag, den Krach von Straßenbahnen im neuen Lärmaktionsplan des Senats zu berücksichtigen. Lärmprobleme bei der Tram gebe es nicht nur vereinzelt, sagte BUND-Verkehrsreferent Martin Schlegel. Doch auch dagegen müsse man vorgehen. Schlecht dran seien vor allem Anwohner der Betriebshöfe …