U-Bahn: Die U-Bahn-Linie 5 (III), aus Senat

08.12.2022

Frage 1:
Wann werden die #Bahnhöfe der Linie #U5, die bisher nicht über ein #Blindenleitsystem verfügen, mit entsprechenden #Leitsystemen ausgestattet? (Bitte Nennung des Bahnhofs und des vsl. Realisierungszeitraums)
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„Folgende Bahnhöfe besitzen bereits ein Blindenleitsystem: #Elsterwerdaer Platz, #Wuhletal, #Kaulsdorf-Nord (in Bearbeitung), #Kienberg, #Cottbusser Platz. Folgende Bahnhöfe sollen voraussichtlich 2023 ein Blindenleitsystem erhalten: #Biesdorf-Süd,
#Hönow, #Hellersdorf, #Louis-Lewin-Straße.“

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Radverkehr: Fahrradabstellanlagen entlang der U5 in Marzahn-Hellersdorf, aus Senat

Frage 1:

Wie viele #Fahrradabstellplätze an den Bahnhöfen der Linie #U5 in #Marzahn-Hellersdorf gibt es und wie hat sich diese Anzahl seit 2016 entwickelt? Es wird um eine Darstellung nach Stationen und Jahren gebeten unter Angabe, ob es sich dabei um solche des Senats, der BVG bzw. des Bezirks etc. handelt.

Frage 2:

Von welchem zusätzlichen #Bedarf an #Abstellmöglichkeiten für Fahrräder geht der Senat bis 2030 an den Bahnhöfen der Linie U5 in Marzahn-Hellersdorf aus? Es wird um eine Darstellung des prognostizierten Bedarfs nach Stationen und Jahren gebeten.

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Bahnhöfe: Ecken und Kanten Niemand ist perfekt. Jeder hat Ecken und Kanten. Auch die BVG. Diese nimmt sich die BVG jedoch jetzt vor., aus BVG

Niemand ist perfekt. Jeder hat Ecken und Kanten. Auch die BVG. Diese nimmt sich die BVG jedoch jetzt vor. Die #Bahnsteigkante des U-Bahnhofs #Cottbusser Platz besteht aus zirka 1,20 Meter langen Betonsteinen. Diese haben sich zum Teil über die Jahre in Richtung des Gleisbereichs geschoben und müssen nun erneuert werden. Dadurch ist ein #Fahrzeughalt an dem jeweiligen Gleis nicht möglich.

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Seilbahn: Folge der Bundesnotbremse: Seilbahn muss Betrieb einstellen, aus Der Tagesspiegel

Ein Wahrzeichen von #Marzahn-Hellersdorf fällt der „Bundesnotbremse“ zum Opfer. Die strikten Regeln des überarbeiteten, am Sonnabend in Kraft getretenen Infektionsschutzgesetzes untersagen auch die Öffnung von „#Seilbahnen, Fluss- und #Seenschifffahrt im #Ausflugsverkehr, touristischen Bahn- und #Busverkehren und #Flusskreuzfahrten“. Bei der #Grün Berlin, die seit Januar die Regie bei der #Seilbahn übernommen hat, hatte das vergangene Woche offenbar noch niemand bemerkt: Am Wochenende schaukelten die Gondeln noch gemütlich über den Kienberg, auch am Montag fuhr die Seilbahn. Nach einer Tagesspiegel-Anfrage vom Montagmittag teilte die Grün Berlin am Dienstag mit: Der Betrieb sei am Montagabend „bis auf weiteres“ eingestellt worden.

Das Vergnügen war kurz: Erst vor zwei Wochen, am 13. April, war die Seilbahn erstmals in diesem Jahr wieder gefahren. Die Regeln waren relativ streng: Maximal vier Personen oder ein Haushalt waren pro Kabine erlaubt, eine FFP2-Maske während der Fahrt Pflicht. An der guten Belüftung in der Höhe konnte es keinen Zweifel geben. Am Wochenende war die Bahn gut besucht, teilweise gab es 20 bis 30 Minuten Wartezeit, auch Besucher:innen aus anderen Bezirken stiegen zu, wie Augenzeugen dem Tagesspiegel berichteten.

Allerdings war die Bahn auch Abwechslung vom tristen Lockdown-Alltag für die Bevölkerung im Bezirk. Der Berliner Senat hatte #Seilbahnfahrten bisher nicht untersagt, erst das Bundesgesetz zwang die Grün Berlin zum Stopp. Es kennt keine Differenzierungen, die kleine #Kienberg-Seilbahn wird genauso behandelt wie die ungleich größere Touristenattraktion über dem Rhein in Köln, die sonst …

barrierefrei + Bahnhöfe: Marzahn-Hellersdorf: Rufbusse für die Rampenbahnhöfe, aus Berliner Abendblatt

Marzahn-Hellersdorf: Rufbusse für die Rampenbahnhöfe

Mit ihrer vor wenigen Wochen eröffneten Verlängerung gilt die #U-Bahn-Linie 5 als eines der großen, aktuellen Vorzeigeprojekte der BVG. Direkt vom östlichen Stadtrand aus fahren die Züge neuester Bauart via #Alexanderplatz bis zum #Hauptbahnhof. So modern sich diese Linie im Herz der Berliner City präsentiert, umso mangelhafter ist ihre Ausstattung an den östlichen Bahnhöfen: Echte barrierefreie Zugänge sind in dien östlichen U5-Bahnhöfen Seltenheit.

Gefährliche steile Rampen
Auch in Marzahn-Hellersdorf sind die U-Bahnhöfe mit Ausnahme der Station #Kienberg der facto nicht barrierefrei gestaltet – für die Zufahrt mit Rollstühlen gibt es #Rampen, die aufgrund ihrer Steigungen allesamt nicht die geltenden Bestimmungen erfüllen Gemäß dem Deutschen Normenkatalog dürfen Rampen nur ein Gefälle von maximal sechs Prozent und eine maximale Länge von sechs Metern aufweisen. Steigungen und Gefälle mit über acht Prozent Neigung sollten aus Sicherheitsgründen von Rollstuhlfahrern gar nicht erst befahren werden. Die vorhandenen Rampen in den Bahnhöfen der #U5 weisen jedoch höhere Neigungen auf und sind für viele mobilitäts¬behinderte Menschen schlichtweg viel zu steil angelegt. „Rein rechtlich gelten unsere Ü-Bahnhöfe, die mit Rampen ausgestattet sind, jedoch als barrierefrei. Das sind sie aber nicht“, so der Marzahn-Hellersdorfer CDU-Fraktionsvorsitzende …