Seilbahn: Der Erhalt der IGA-Seilbahn ist gefährdet Seilbahnen sind besonders ökologische Verkehrsmittel. Aber bisher fehlt eine dauerhafte Finanzierung für die Bahn., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-senat-verweigert-finanzierungszusage-der-erhalt-der-iga-seilbahn-ist-gefaehrdet/26227342.html

Mit ihnen kann man dem Stau einfach entschweben – mit diesem Versprechen erobern #Seilbahnen seit einigen Jahren die Großstädte. Gerade in Lateinamerika – etwa in Mexiko-Stadt, La Paz und Medellín – haben die elegant dahingleitenden Gefährte bereits zur Lösung von Verkehrsproblemen beigetragen.

Und auch in zwei deutschen Städten wird derzeit untersucht, ob Seilbahnen den öffentlichen Nahverkehr ergänzen können. In München geht es dabei um die Erschließung eines Gewerbegebiets. In Bonn soll auf diese Weise die Uniklinik auf dem Venusberg an Straßenbahn und Regionalbahn angebunden werden.

Berlin hat bereits seit der Internationalen #Gartenausstellung 2017 eine Bahn. Doch ob die Gondeln dauerhaft durch die Luft von Marzahn schweben, ist weiterhin offen. Der Erbauer der #Seilbahn – die Firma #Leitner aus Südtirol – lässt die Kabinen noch bis Ende dieses Jahres in Eigenregie zwischen dem U-Bahnhof #Kienberg und den #Gärten der Welt kreisen. Bereits jetzt ist allerdings klar: #Eigenwirtschaftlich lässt sich die Bahn dauerhaft …

Seilbahn: Seilbahn geht wieder in Betrieb, aus Berliner Abendblatt

http://www.abendblatt-berlin.de/2017/12/04/seilbahn-geht-wieder-in-betrieb/

Zeitgleich mit der #Wiedereröffnung der #Gärten der Welt wird auch die #Seilbahn  wieder über das #Wuhletal, den #Kienbergpark bis hinauf auf den #Kienberg und über die Gärten der Welt schweben.  Mit über drei Millionen Fahrten war sie schließlich die größte Attraktion der Internationalen #Gartenausstellung in diesem Jahr. In nur wenigen Monaten Bauzeit errichtet, beförderte sie die IGA-Besucher komfortabel mit einzigartigem Ausblick über das Gelände und ermöglichte zudem eine schnelle Verbindung zwischen dem Besucherzentrum Gärten der Welt und dem #U-Bahnhof Kienberg (Gärten der Welt).

Schöne Transfers

Auch zukünftig wird die Seilbahn die Gärten der Welt in nur fünf Minuten Fahrzeit mit dem U-Bahnhof Kienberg/Gärten der Welt verbinden. Neu dabei ist, dass die Seilbahn in vielfältiger Weise für den jeweiligen individuellen Bedarf genutzt werden kann. Alle drei Seilbahnstationen liegen außerhalb der Gärten der Welt und binden diese dennoch perfekt an. Mit der Natur-#Bobbahn, welche ebenfalls durch die #Leitner Seilbahn Berlin GmbH betrieben wird, und dem #Aussichtsbauwerk #Wolkenhain sind die neuen Attraktionen auf dem Gipfel des Kienbergs wieder geöffnet und mit der #Seilbahnstation auf dem Kienberg sehr gut angebunden.

Ab dem 1. Dezember werden neben den Kombi-Tickets Gärten der Welt und Seilbahn auch Einzeltickets für die Seilbahn und für die Natur-Bobbahn angeboten. Für Erwachsene kostet die Hin- und Rückfahrt mit Aus- und Einstiegsmöglichkeit auf dem Kienberg sowie  Nutzung der Natur-Bobbahn …

Bahnhöfe + U-Bahn + Bus: Mit den Gelben ins Grüne In zwei Tagen öffnet die Internationale Gartenausstellung IGA Berlin 2017 ihre Tore., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2492

In zwei Tagen öffnet die Internationale #Gartenausstellung #IGA Berlin 2017 ihre
Tore. Bis zum Herbst erwarten die Veranstalter mehr als zwei Millionen Besucher
– und am bequemsten erreichen die Gartenfans das Ausstellungsgelände
mit der #U-Bahn. Rund 90 Prozent der Menschen, die mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln zur IGA anreisen, werden nach Prognosen die #U5 nutzen.
Seit Februar 2016 hat die BVG deshalb den Bahnhof #Kienberg – Gärten der
Welt umgebaut. Wie versprochen ist der Bahnhof nun pünktlich fertiggestellt.
Freundlich, hell, modern – so empfängt die Station jetzt die Fahrgäste. Die
Zugangsgebäude wurden durch eine geschwungene Glas-Stahl-Konstruktion
offen und transparent gestaltet und nehmen optisch Bezug auf die Talstation
der IGA-Seilbahn. Durch den Einbau eines hellen, aber vandalismusresistenten
keramischen Belags in Natursteinoptik an den Wänden wurde das äußere
Erscheinungsbild in den Treppenhäusern weitergeführt. Die Verkleidung des
bestehenden Bahnsteigdachs mit hellen Metallpaneelen setzt das neue Gestaltungskonzept
auf dem Bahnsteig fort. Abgerundet wird das freundliche
Ambiente durch den Einbau eines Bodenbelags in Granitsteinoptik.
Wesentlicher Bestandteil war der barrierefreie Ausbau. Neben einem taktilen
Leitsystem für Blinde hat der Bahnhof nun auch einen Aufzug. Er ging bereits
im Dezember 2016 in Betrieb. Außerdem wurde die gesamte Bahnhofstechnik
von der Beleuchtung über die Kommunikationstechnik bis zur Videoausstattung
auf den neuesten Stand gebracht. Die Gesamtkosten für den Umbau
beliefen sich auf rund sieben Millionen Euro. Das Bauvorhaben wurde kofinanziert
vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Mehr Züge auf der U5
Pünktlich zur IGA-Eröffnung verstärkt die BVG auch das Angebot auf der U5.
Zu den Hauptanreise- und Abreisezeiten der IGA-Besucher fahren die Züge
im #5-Minuten-Takt zwischen Alexanderplatz und Hönow. Der dichte Takt gilt
montags bis donnerstags von 5.30 bis 12 Uhr (in den Schulferien erst ab 9
Uhr) und von 15 bis 18.30 Uhr. Freitags fahren die Züge ebenfalls von 5.30
bis 12 Uhr, dann aber bereits von 14 bis 18.30 Uhr alle fünf Minuten. Samstags
und sonntags gilt der 5-Minuten-Takt von 9 bis 12 und von 15 bis 18 Uhr.
Angepasst wird auch das Angebot der #Buslinien #X69 und #195. Auf der Linie
X69 fahren die Busse sonntags von 9 bis 20 Uhr alle 20 Minuten (normalerweise
von 10 bis 19 Uhr). Auf der Linie 195 gilt der 10-Minuten-Takt während
der IGA samstags und sonntags von 9 bis 19.30 Uhr (statt 10 bis 18.30 Uhr
bzw. 11 bis 19.30 Uhr).
Zur besseren Orientierung findet sich das IGA-Logo bereits auf vielen BVGInfoprodukten
wie etwa dem großen Netzplan. In den Zügen der U5 wird es
eine zusätzliche Ansage geben. Zum Bahnhofsnamen erhalten Fahrgäste ab
Donnerstag die Information: „Zur Internationalen Gartenschau – For the International
Garden Exhibition“.
Haltestellensysteme im Test
Rund um das IGA-Gelände können Fahrgäste außerdem neue Informationssysteme
an Haltestellen testen. Die BVG hat bereits 2016 das Projekt „Grüne
Haltestelle“ ins Leben gerufen. Die Hauptphase des Projekts läuft zeitgleich
mit der Gartenschau. Die BVG schafft dafür ein Experimentierfeld, das bewusst
vielen Innovationen Raum bietet. Der Name des Projektes verrät es
schon: Neben zeitgemäßer Information steht der Umweltaspekt im Vordergrund
des Pilotversuchs. Egal ob mit E-Paper-Lösungen, energiesparenden
Displays oder Solarzellen zur „Selbstversorgung“ – die Systeme sollen Papieraushänge
ersetzen und/oder Echtzeitinformationen anzeigen sowie deutlich
weniger Strom verbrauchen als bisherige elektronische Anzeiger.
Im Test sind insgesamt 24 Anlagen. Neun Hersteller aus fünf Ländern hatten
sich in einem EU-weiten Verfahren gemeldet und stellen ihre Systeme für den
Testlauf kostenlos zur Verfügung. Zu finden sind die Anlagen an den Bushaltestellen
im Umfeld des IGA-Ausstellungsgeländes, aber auch im weiteren
Stadtgebiet sowie bei der Straßenbahn und bei der U-Bahn.
Zahlen und Fakten zum Bahnhofsumbau:
800 Quadratmeter keramische Wandverkleidung
2.000 Quadratmeter Bodenbelag in Granitoptik
2.500 Quadratmeter Dachverkleidung
128 Quadratmeter Glas für Fensterflächen
200 Meter taktiles Leitsystem
22.000 Meter neu verlegte Kabel

Seilbahn: Seilbahn-Fahrt So fühlt es sich an, über das Wuhletal zu schweben – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/seilbahn-fahrt-so-fuehlt-es-sich-an–ueber-das-wuhletal-zu-schweben-24718288?dmcid=nl_20160910_24718288

Berlin – Die beiden Flügel der #Gondeltüren schließen automatisch, einige Fahrgäste gucken skeptisch, weil es ihre erste Fahrt mit einer #Seilbahn ist. Sekunden später wird die Gondel beschleunigt und mit einem Haltesystem in das Stahlseil eingehängt. Dynamisch fühlt sich das in der #Talstation am Fuß des Kienbergs an. Verlässt die Gondel das Haus und fährt über die Stütze, schaukelt die Kabine nur wenig, man scheint schwerelos zu sein und über dem Wuhletal zu schweben.

Die neue #Gondelbahn, die zur Internationalen #Gartenausstellung (#IGA) in Marzahn und Hellersdorf errichtet wurde, hat am Freitag ihren ersten Belastungstest mit Fahrgästen bestanden. Die #Leitner AG aus #Südtirol hat die Bahn für 14 Millionen Euro errichtet. „Für einen Tiroler ist es schon etwas ganz Besonderes, hier in Berlin eine Seilbahn zu bauen“, sagt Michael Seeber, der Aufsichtsratspräsident.

Alles läuft glatt

Etwas Bammel hatten die #Seilbahnleute vor der Premierenfahrt, weil meist bei solchen Anlässen etwas schief geht. An diesem Tag aber lautet das Fazit: Alles läuft glatt. Test bestanden. Zu den ersten Fahrgästen zählte der Regierende Bürgermeister. Dass es ihm Spaß gemacht hat, sieht man ihm an. „Man ist sprachlos, man ist erstaunt. Es ist ein besonderer Eindruck, wenn man das Gelände von oben sieht. Ein tolles Erlebnis“, sagt Michael Müller (SPD). Auf das müssen die Berliner aber noch über ein halbes Jahr warten.

Leitner testet jetzt alle #Sicherheitsvorkehrungen, spielt technische Szenarien durch, auch #Rettungseinsätze mit der Berliner Feuerwehr …

 

Seilbahn: Erste Stütze für Seilbahn auf IGA-Gelände aufgestellt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/erste-stuetze-fuer-seilbahn-auf-iga-gelaende-aufgestellt-23735346?dmcid=nl_20160316_23735346

Die Internationale #Gartenausstellung (#IGA) wirft ihre Schatten voraus: Am Mittwochmorgen ist die erste Baustütze der neuen #Seilbahn montiert worden. Die Seilbahn entsteht anlässlich der IGA, die ab dem 13. April 2017 für ein halbes Jahr in Marzahn-Hellersdorf stattfinden soll.

Es ist die erste Seilbahn seit 60 Jahren in Berlin – die letzte fuhr ein Jahr lang zur Internationalen #Bauausstellung #1957. Die Marzahner Seilbahn soll zunächst für drei Jahre betrieben werden.

Finanziert und betrieben wird die Bahn von der Südtiroler Leitner AG. Die Seilbahnlinie mit einer Gesamtlänge von 1,5 Kilometern soll von der U-Bahnstation „Neue Grottkauer Straße“ über den Kienberg zum Blumberger Damm führen und 3000 Menschen pro Stunde und pro Richtung transportieren können.

Zugleich wird auch der U-Bahnhof umgebaut und erhält ab …