Bahnhöfe: Panktastische Bahnsteige, aus BVG

20.12.2022

(aktualisiert am 20.12.2022) Die #Bauarbeiten am #U-Bahnhof #Pankstraße schreiten voran: Im nächsten Schritt erneuern die Berliner Verkehrsbetriebe den Asphalt auf den #Bahnsteigen sowie die Bahnsteigkanten. Zusätzlich erfolgen vorbereitende Maßnahmen für den Einbau des #Aufzugs. Los geht es am Montag, den 19. September 2022. Bis einschließlich Sonntag, den 25. September 2022 fahren die Züge in Richtung #Hermannstraße ohne Halt am U-Bahnhof Pankstraße durch. Im Anschluss von Montag, den 26. September bis Freitag, den 3. März 2023 (ursprünglich: Dienstag, den 21. Dezember 2022), wird an Gleis 2 gearbeitet, weshalb die Züge in Richtung #Wittenau ohne Halt durchfahren.

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Fernbus: Aktueller Stand der Umbaumaßnahmen am ZOB, aus Senat

http://www.berlin.de

Frage 1:
Wie ist der aktuelle Stand des #Umbaus am #ZOB,
a) welche Teilmaßnahmen sind bereits abgeschlossen,
b) welche befinden sich in der Umsetzung und
c) welche stehen noch aus?
Antwort zu 1:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Folgende Teilmaßnahmen sind bereits #abgeschlossen
· Verkehrliche Anlage mit den #Bahnsteigen 1-33 inkl. Fahrgastinformation, Anbindung
an das zentralen Managementsystem und Lautsprecheranlage
· Anpassung Mittelinsel Messedamm
· Umzug und in Inbetriebnahme der Verkehrsleitung im Haus B
· Aufbau der provisorischen Wartehalle
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Folgende Teilmaßnahmen sind in #Umsetzung:
· Neubau der Wartehalle – Haus AC
· Neubau der Überdachung des Aussenringes
· Erweiterung des zentralen Managementsystems
· Videobeobachtung des Geländes
· Außentreppen
Folgende Teilmaßnahmen stehen noch aus:
· Stützwand Bredtschneiderstraße
· Sanierung des Taxistandes
· Fahrgastinformation – Anteil Haus AC“
Frage 2:
Wann wird derzeit mit einer Fertigstellung des Umbaus gerechnet?
Antwort zu 2:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Nach derzeitigem Planungsstand wird mit einer #Fertigstellung im Spätsommer 2022
gerechnet.“
Frage 3:
Mit welchen Gesamtkosten für das Projekt wird derzeit gerechnet und wie hoch lag die ursprüngliche
Kostenschätzung?
Antwort zu 3:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Mit Datum vom 28.01.2015 lag eine geprüfte Bauplanungsunterlage (#BPU) mit
Gesamtkosten in Höhe von 14,3 Mio. € brutto vor.
Mit Datum vom 28.02.2020 liegt eine geprüfte Ergänzungsunterlage (EU) mit Gesamtkosten
in Höhe von 39,1 Mio. € brutto vor.“
Frage 4:
Welche Kosten entfallen hierbei auf die einzelnen Bauphasen (bitte ebenfalls um Angabe aktueller
Kostenschätzung und der ursprünglichen Kostenschätzung)?
Antwort zu 4:
Hierzu teilt die BVG mit:
„1. und 2. Bauabschnitt (u.a. verkehrliche Anlage, Haltestellen und Haus B):
BPU 2015: 8,1 Mio. EUR
EU 2020: 14,1 Mio. EUR
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  1. Bauabschnitt (u.a. Haus AC, Gehwegüberdachung Außenring, Fahrgastinformation,
    Videobeobachtung, Treppen, prov. Wartehalle):
    BPU 2015: 3,9 Mio. EUR
    EU 2020: 25,1 Mio. EUR“
    Frage 5:
    Worin liegen die Gründe für die Kostensteigerung?
    Antwort zu 5:
    Hierzu teilt die BVG mit:
    „Hauptgründe für die Kostensteigerungen im 1. und 2. Bauabschnitt:
    · Baukostensteigerungen (z.B. Stahl)
    · Provisorien (Bauen unter Betrieb)
    · Höhe der Submissionsergebnisse
    · Neubau des Kellergeschosses und Strangsanierung im Haus B
    · Erneuerung der Fahrgastinformation und Lautsprecheranlagen
    · Erneuerung und Erweiterung des Zentrales Managementsystem
    · Erneuerung der Videobeachtung
    Hauptgründe für die Kostensteigerungen im 3. Bauabschnitt:
    · Projekterweiterung durch den Neubau der Wartehalle Haus AC anstatt Sanierung
    Haus C und anstatt Sanierung und Erweiterung Haus A
    · Neubau der Überdachung Gehweg C anstatt Sanierung“
    Frage 6:
    Welche Gesamtkapazität (Abfertigungen und #Passagierzahl) wird der ZOB nach dem Umbau haben?
    Antwort zu 6:
    Hierzu teilt die BVG mit:
    „Die Gesamtkapazität liegt bei ca. 400.000 Bussen pro Jahr.
    Bei einer Besetzung von rund 30-35 Passagieren / Bus könnten ca. 12 bis 14 Mio. Fahrgäste
    pro Jahr abgefertigt werden.“
    Frage 7:
    Wie bewertet der Senat die Notwendigkeit eines zweiten zentralen #Fernbusbahnhofes im östlichen Teil der
    Stadt, um auch den Menschen in den dortigen Bezirken einen besseren Anschluss an das Fernbusnetz zu
    ermöglichen?
    Antwort zu 7:
    Momentan liegt der Fokus des Landes Berlin auf dem Umbau und der
    Kapazitätserweiterung des vorhandenen ZOB am #Messedamm.
    4
    Auch wenn der Senat nach Überwindung der Pandemiesituation von einer erneuten
    Zunahme des Fernbuslinienverkehrs in den nächsten Jahren ausgeht, war vor der
    Pandemiesituation eine Konsolidierung der am Markt tätigen Unternehmen zu
    beobachten, was die Darstellung der Wirtschaftlichkeit für einen zweiten Standort
    erschwert.
    Berlin, den 13.04.2021
    In Vertretung
    Ingmar Streese
    Senatsverwaltung für
    Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnhöfe: Neuer Anstrich für den Zukunftsbahnhof Berlin Südkreuz: Bunte Farben sorgen für bessere Orientierung, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Neuer-Anstrich-fuer-den-Zukunftsbahnhof-Berlin-Suedkreuz-Bunte-Farben-sorgen-fuer-bessere-Orientierung-5185992?contentId=1317080

Reisende und Besucher profitieren ab sofort von neuer #Wegeleitung • DB will mit neuen Services und Konzepten die Zufriedenheit ihrer Kunden erhöhen
Am #Zukunftsbahnhof Berlin #Südkreuz können sich Reisende und Besucher ab sofort dank einer innovativen Wegeleitung mit bunten #Farben besser orientieren. Jeder Bahnsteig hat einen eigenen Pastellton, der sich an Wänden, Aufzügen und Säulen wiederfindet. Ergänzt wird das Konzept durch #Piktogramme, die die Kunden zu anderen #Bahnsteigen und weiteren #Anschlussmöglichkeiten leiten.

„Unsere 174.000 Reisenden und Besucher täglich haben sich am Bahnhof Südkreuz eine bessere Wegeleitung gewünscht. Das haben wir jetzt umgesetzt. Die vier Farben helfen dabei, sich leicht im Bahnhof zurecht zu finden. Wir sind gespannt auf das Feedback der Kunden“, so Cornelia #Kadatz, Chefin der sechs Berliner #Fernbahnhöfe.

Gemeinsam mit Reisenden und Besuchern entwickelte die DB im Vorfeld ein Farbkonzept, damit sich Gäste zukünftig besser im symmetrischen Bahnhof Südkreuz orientieren können. Die Pastelltöne wurden speziell gewählt, da sie sich von den gewohnten Warnfarben unterscheiden.

Der Bahnhof Berlin Südkreuz ist einer von bundesweit 16 Zukunftsbahnhöfen, an denen verschiedene neue Ideen und Services getestet werden. Alle Zukunftsbahnhöfe werden mit 100 Prozent Ökostrom betrieben. Seit 2015 produzieren Vertikalwindräder auf dem Bahnhofsdach eigenen Strom. Außerdem gibt es Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Elektrobusse.

Insgesamt nimmt die DB rund 2,5 Millionen Euro für die neuen Ideen am Bahnhof Südkreuz in die Hand. Die DB sammelt das Feedback der Reisenden und arbeitet Ideen in zukünftige Konzepte mit ein: bahnhof.de/zukunftsbahnhof bzw. per QR-Code im Bahnhof.

BVG: Kameraüberwachung in Zügen, in Zugangsbauwerken und auf Bahnsteigen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) aus Senat

http://www.berlin.de

Frage 1:
Wieviel #Kameras sind bei der #BVG a) in #Zügen, b) in #Zugangsbauwerken und c) auf #Bahnsteigen installiert?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Mit Stand 10/2018 sind folgende Kameras installiert:
a) Über 4.000 Kameras verteilt in mehr als 1.300 U-Bahnwagen (2-4 Kameras/Wagen)
b) 940 Kameras in Zugangsbauwerken
c) Rund 2.200 Kameras auf Bahnsteigen und Aufzügen“
Frage 2:
Gibt es Züge, Zugangsbauwerke oder Bahnsteige die derzeit noch nicht mit Kameras ausgerüstet sind?
Wenn ja, welche Zugtypen, und welche Bahnhöfe sind betroffen? Wann werden diese nachgerüstet?
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Antwort zu 2:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Es besteht eine flächendeckende Videoaufzeichnung in unseren U-Bahnzügen.
Alle U-Bahnsteige sind videobeobachtet, davon derzeit 54 mit einer erweiterten,
flächendeckenden Videoaufzeichnung.
Im Rahmen des derzeit laufenden Projektes „Videovollausstattung“ werden alle weiteren
Bahnhöfe mit einer erweiterten Videotechnik zusätzlich ausgerüstet.“
Frage 3:
Findet die direkte Kameraüberwachung in Zügen durch den Fahrer oder durch eine externe Leitstelle oder
gar nicht statt?
Antwort zu 3:
Die BVG teilt hierzu mit:
„In Zügen der IK-Reihe besteht für die Fahrerin oder den Fahrer die Möglichkeit, bei
Betätigen des Notsignals im Zug eine Sicht auf die Kamerabilder des betreffenden
Wagens zu erhalten.
Eine direkte/dauerhafte Live-Kameraüberwachung in unseren Zügen findet nicht statt.“
Frage 4:
Findet die direkte Kameraüberwachung der Zugangsbauwerke und der Bahnsteige durch eine oder mehrere
Leitstellen oder gar nicht statt?
Frage 5:
Falls es keine direkte Kameraüberwachung, sondern nur eine Aufzeichnungsvorrichtung gibt: Ist die
Einrichtung von Leitstellen für eine direkte Kameraüberwachung geplant? Wenn ja, bis wann sind die
Leitstellen einsatzbereit? Wenn nein, warum nicht?
Antwort zu 4 und zu 5:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Durch die Betriebsleitstelle Sicherheit findet eine anlassbezogene Beobachtung statt.
Zusätzlich können die Betriebsleitstelle U-Bahn und die Service- und Informationscenter
auf die Bilder zugreifen.“
Frage 6:
Falls es keine direkte Kameraüberwachung, sondern nur eine Aufzeichnungsvorrichtung gibt:
Wieviel Straftaten wurden in den vergangenen 12 Monaten im Bereich der BVG aufgezeichnet und wieviel
Täter konnten aufgrund der Aufzeichnungen ermittelt werden?
Antwort zu 6:
Der BVG liegen hierzu keine Erkenntnisse vor.
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Frage 7:
Wie beurteilt die BVG den Schutz ihrer Fahrgäste unter den gegenwärtigen Bedingungen im Hinblick auf die
direkte Kameraüberwachung?
Antwort zu 7:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die eingesetzte Videotechnik stärkt laut Umfragen das Sicherheitsempfinden unserer
Fahrgäste. Kundenbefragungen aus dem Jahr 2017 zeigen, dass die technische
Ausrüstung in Fahrzeugen und auf U-Bahnhöfen zu 85 Prozent positiv bewertet wurde.
Deshalb investiert die BVG regelmäßig in den Ausbau.
Weitere Informationen sind in unserem Sicherheitsbericht 2017 auf https://www.bvg.de/de/
(Stichwort Sicherheitsbericht) zu finden.“
Frage 8:
Wie beurteilt der Senat den Schutz der Fahrgäste der BVG unter den gegenwärtigen Bedingungen im
Hinblick auf die direkte Kameraüberwachung?
Antwort zu 8:
Der Senat teilt die Einschätzung der BVG (siehe Antwort zu Frage 7).
Frage 9:
Laut Medienberichten ist Software in Millionen deutscher Überwachungskameras der chinesischen Firma
Xiongmai verbaut. (Quelle: https://www.heise.de/security/meldung/Offen-wie-ein-Scheunentor-Millionen-
Ueberwachungskameras-im-Netz-angreifbar-4184521.html)
Dies hätte zur Folge, dass diese Kameras im Internet „gekapert“ werden können. Ist in den Kameras der
BVG Software der Firma Xiongmai verbaut?
Falls ja, wann wird diese Software ausgetauscht oder aktualisiert?
Antwort zu 9:
Die BVG teilt hierzu mit: „Software der Fa. Xiongmai wird nicht verwendet.“
Frage 10:
Welche Sicherheitsvorrichtungen oder -maßnahmen existieren, um ein Auslesen, Kapern oder Manipulieren
der Kameras zu verhindern? Wenn keine, warum nicht?
Antwort zu 10:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Alle Kameras werden vom Internet getrennt betrieben. Für den Betrieb der Kameras
existiert innerhalb der BVG ein eigenes Netz. Die Kameras verfügen über einen
Passwortschutz mit regelmäßiger Änderung, das Passwort ist nur einem eingeschränkten
Personenkreis bekannt. Updates der Kamerafirmware erfolgen in regelmäßigen
Abständen und bei Bedarf spontan. Die Funktionsfähigkeit der Kameras wird
fernüberwacht. Es werden regelmäßige Penetrationstests im Netz durchgeführt.
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Fernmelde- und Datenverteilerräume sowie die entsprechenden Schränke in den Räumen
sind verschlossen und nur einem eingeschränkten Personenkreis zugänglich.“
Frage 11:
Wie beurteilt die BVG die Sicherheit ihrer Kameras vor Übernahme- und Manipulationsversuchen?
Antwort zu 11:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die BVG beurteilt die Sicherheit der Kameras vor Übernahme und
Manipulationsversuchen als hinreichend gegeben.“
Frage 12:
Wie beurteilt der Senat die Sicherheit der Kameras der BVG vor Übernahme- und Manipulationsversuchen?
Antwort zu 12:
Der Senat verweist auf die entsprechenden Aussagen des zuständigen Anlagenbetreibers
(siehe Antworten zu Frage 10 und 11).
Berlin, den 12.11.2018
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnhöfe + S-Bahn: Pilotprojekt WhatsApp: DB Reinigungsteam Uns können Sie die schmutzigsten Dinge anvertrauen., aus S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2017/109_whatsapp_reinigung.htm

Testen Sie unser neues #Reinigungskonzept: Reisende und Bahnhofsbesucher können #Verschmutzungen per #WhatsApp unter der Nummer 0157 923 628 36 melden.

Im Gesamtnetz der S-Bahn Berlin – vorrangig auf den Ringlinien S41 und S42 – wird derzeit ein neues Reinigungskonzept getestet, um Verschmutzungen auf #Bahnsteigen und in #Zügen schneller zu beseitigen.

Mit dem Slogan „Uns können Sie die schmutzigsten Dinge anvertrauen“ werden Reisende und Bahnhofsbesucher eingeladen, Verschmutzungen in den Stationen und Fahrzeugen zu melden.

Einfach eine WhatsApp-Nachricht mit Angabe des Standorts oder der Fahrzeugnummer (siehe Fotos unten) und Art der Verschmutzung an die Nummer 0157 923 628 36 senden.

Sie erhalten daraufhin ein schnelles Feedback, dass die Nachricht angekommen ist und das Reinigungsteam kümmert sich darum. Nach Erledigung bekommen Sie auf Wunsch eine kurze Information dazu und die Möglichkeit, Ihre Zufriedenheit mit dem Prozess mit einer Schulnote zu bewerten.

Datenschutzhinweise DB Reiniger

Da uns der Schutz Ihrer persönlichen Daten wichtig ist, vor allem in Bezug auf Wahrung des Persönlichkeitsrechts bei der Verarbeitung und Nutzung dieser Informationen, informieren wir Sie über nachfolgende Punkte und wie Sie der Datennutzung widersprechen können.