Straßenverkehr: Vom 08.01.2020 bis 28.02.2020 wird der Abschnitt zwischen den Einmündungen Am Vorwerk und Am Posseberg (Nord) gesperrt, aus Senat

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung.879908.php

Der Abschnitt der #Schönerlinder Straße/ #B109 zwischen der Einmündung Am #Vorwerk und der nördlichen Einmündung der Straße Am #Posseberg muss wegen #Bauarbeiten vom 08.01.2020 bis 28.02.2020 gesperrt werden. Auf diesem Abschnitt, der die Autobahn A 10 unterführt, wird die Fahrbahn einschließlich der Entwässerungsanlagen erneuert. Die beidseitigen Geh- und Radwege werden wie auf den bereits fertiggestellten Abschnitten ausgebaut. Das Abbiegen in die Straßen am Vorwerk und Am Posseberg wird per Baustellenampel weiterhin möglich sein.

Der Verkehr wird ortsnah über die parallel verlaufende #Hobrechtsfelder Chaussee mit Anbindung über Bucher Straße bzw. Schönerlinder Chaussee umgeleitet. Radfahrer*innen und Fußgänger*innen können die bestehenden Anlagen des Rad- und Fußgängerverkehrs im gesperrten Bereich auf einer Seite weiter nutzen.

Während der genannten Bauzeit ist mit erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Es wird dringend empfohlen, den Bereich weiträumig zu umfahren. Mögliche Ausweichstrecken sind weiter westlich die #B96 und #B96a mit dem Anschluss 33 an die A 10 in Birkenwerder, die L 21 mit Anschluss 34 (A 10) in Mühlenbeck / Summt sowie östlich die B 2 mit der Anschlussstelle Weißensee (A 10).

Die mit den Bauarbeiten einhergehenden Verkehrseinschränkungen sind mit der Verkehrslenkung Berlin sowie den Verkehrsbehörden der Landkreise Oberhavel und Barnim abgestimmt. Das Bezirksamt Pankow und die BVG sind informiert. Für die unabdingbaren Einschränkungen bitten wir um Verständnis.

Straßenverkehr: WER VON SCHÖNERLINDE NACH BERLIN ZUR ARBEIT MUSS, BRAUCHT EXTREM STARKE NERVEN. DIE HOBRECHTSFELDER CHAUSSEE WIRD ZUM NADELÖHR. aus MOZ

https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1738457/

Tag für Tag wiederholt sich das Drama für Frank A. aus Schönerlinde: Bevor er um 9 Uhr in Berlin am Schreibtisch zum Sitzen kommt, muss er auf dem Weg dorthin das Verkehrschaos überwinden. Vor zwei Wochen, als die #L100 und die #B109 noch befahrbar waren, reichten 35 Minuten Anfahrt bis zum Job. Heute sind es locker 90 Minuten geworden. Das Problem entsteht durch die #Vollsperrung zwischen „Am Possenberg Süd“ und der Zu- und Abfahrt zur Autobahn #114. Es sind nur 750 Meter Straße, die instandgesetzt werden. Aber die Folgen sind brachial: „Manchmal fahre ich schon über Mühlenbeck, denn hier staut es sich vor den Ampeln schon auf der Länge von über einem Kilometer.“ Das klingt fast noch erträglich, ist es aber keineswegs. Denn pro Grünphase kommen maximal fünf bis sechs Autos über die Kreuzung. Morgens in Richtung Berlin stehen die Fahrzeuge an der Kreuzung Schönerlinder Chaussee/Hobrechtsfelder Chaussee, abends dann retour. Und auch in Berlin geht der Stau weiter, denn der Senat ertüchtigt diverse Straßen, was erneut mit Baustellen und einspurig befahrbaren Straßen verbunden ist.
Bis zum September, so informiert der Berliner Senat für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, werde der Bau von Fahrbahn und Entwässerungsanlagen sowie die Erneuerung der Rad- und Gehwege noch dauern. „Es wird dringend empfohlen, den Bereich weiträumig zu umfahren“, raten die Berliner Verkehrsplaner. Sie verweisen auf die B 96 und B 96a mit dem Anschluss 33 an die A 10 in Birkenwerder, die L 21 in Mühlenbeck/Summt sowie auf die B2 in Weißensee.

Für den Schönerlinder Ortsvorsteher Frank Liste (SPD) bleibt damit die Verkehrsanbindung des Ortes extrem schwierig. „Ich erwarte bis in die Jahresmitte 2020 größte Probleme. Diese Baustelle wird eventuell bis zum …

Straßenverkehr: Verbindungsstraße Karow – B2, Nachfragen zu 18/13783, aus Senat

http://www.berlin.de

Frage 1:
Die Straße wird u. a. mit #Fahrzeitverkürzungen für Kfz Richtung stadteinwärts begründet. Welcher Kfz-
Mehrverkehr ist in diesem Zusammenhang auf der weiteren #B2, der #Berliner Allee zwischen
#Rennbahnstraße und #Buschallee zu erwarten durch a) Verlagerung von der #A114 – #B109, b) Verlagerung
vom #ÖPNV oder #Radverkehr, c) Neuverkehr (induzierter Verkehr)?
Welche Veränderung im Vergleich zu 2015 ist das?
Die bisherige Antwort des Senats „Die Verkehrssituation in diesen weiterführenden Straßen ist nicht
Bestandteil der #Planfeststellung, daher kann in diesem Rahmen keine Aussage getroffen werden.“ ist als
Antwort auf eine parlamentarische Anfrage nicht akzeptabel.
Zumal der Senat in seiner Antwort auf Frage 11 zu 18/13783 Auswirkungen der geplanten Straße auf die
Berliner Allee durch großräumigen# Pendlerverkehr prognostiziert: „Die Konzentration von Wohnstandorten
und der im Vergleich geringe Besatz an Arbeitsplätzen im Nord-Ost-Raum führt zu Pendlerströmen, so dass
ein Großteil der Fahrten Arbeitswegen zugeordnet wird.“
Antwort zu 1:
Die teilweise Beantwortung dieser Frage kann der Abbildung 29 der verkehrlichen
Begründung (Beigestellte Unterlage Nr. 21.2 – Auszug siehe Anlage) zur Baumaßnahme
vom 19. April 2012 entnommen werden. Danach verteilt sich der prognostizierte Verkehr
der Verbindungsstraße an der B 2 zu etwa 1/3 in Richtung Norden/A 10 und zu über 2/3
des Verkehrs in Richtung Süden mit Quelle oder Ziel in Weißensee (u.a. südliche
Stadträume) und Hohenschönhausen.
Diese südwärts gerichteten Verkehre auf der B 2 teilen sich in Höhe der Ortslage Malchow
zu etwa 40 % nach Hohenschönhausen und ca. 60 % nach Weißensee und anderen
südlichen Stadträumen auf.
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An der Darßer Straße südlich Malchow erfolgt eine weitere Aufteilung des Verkehrs. Je
weiter in Richtung Berliner Innenstadt, umso mehr verteilt sich der Verkehr im
Straßennetz.
Aus der Unterlage (verkehrliche Begründung) gehen keine weiteren Angaben hervor. Das
ist auch nicht erforderlich, weil die vorhabenbezogene Belastung der einzelnen Straßen im
Raum Weißensee/Am Weißen See sich mit jeder Kreuzung weiter verringert.
Verlagerung A 114:
Eine Verkehrsverlagerung von der A 114/B 109 auf die neue Trasse ist nicht zu erwarten.
Verlagerung Öffentlicher Verkehr/Radverkehr:
Das Vorhaben ist im Stadtentwicklungsplan Verkehr enthalten und damit auch in das
Verkehrsmodell des Landes Berlin aufgenommen. Dadurch sind die möglichen
Verkehrsverlagerungen durch dieses Vorhaben im Berliner Verkehrsmodell berücksichtigt.
Induzierter Verkehr:
Die Größenordnung wurde nicht extra in den Unterlagen ausgewiesen. Das ist hier auch
nicht von entscheidender Größe und wird auch nur in geringem Maße entstehen.
Der Bezug zum Jahr 2015 kann nicht nachvollzogen werden.
Frage 2:
Wie hoch sind a) für den Prognosenullfall (also ohne Verbindungsstraße) und b) nach Eröffnung der
Verbindungsstraße die prognostizierten Immissionswerte für Lärm (LDEN, LN), Feinstaub und
Stickstoffdioxid auf der Berliner Allee zwischen Rennbahnstraße und Buschallee?
Welche Veränderungen zu 2015 sind das?
Die bisherige Antwort des Senats „Die Berliner Allee ist kein Bestandteil der Planfeststellung, daher kann in
diesem Rahmen keine Aussage getroffen werden.“ ist als Antwort auf eine parlamentarische Anfrage nicht
akzeptabel. Zumal die verkehrsbedingte Luftschadstoff- und Lärmsituation im genannten Abschnitt der
Berliner Allee bereits ohne die geplante Straße Gegenstand mehrerer Planwerke und Gerichtsverfahren des
Senats ist.
Antwort zu 2:
Für den Prognosenullfall (ohne Verbindungsstraße) liegen Daten zur Luftschadstoff- und
zur Verkehrslärmbelastung vor. Die Ermittlung der Luftschadstoffdaten erfolgte mittels
eines Ausbreitungsprogramms mit den neuen Emissionsfaktoren auf der Basis des
aktuellen Handbuchs (Version 3.3) des Umweltbundesamtes sowie der korrigierten
Emissionsfaktoren für leichte Nutzfahrzeuge auf Basis der Straßenverkehrszählung 2014.
Im Rahmen der Fortschreibung des Luftreinhalteplans wurde zudem die zukünftige
Luftbelastung für die Jahre 2020 und 2025 unter Berücksichtigung der Entwicklung der
Infrastruktur, der Verkehrsmengen und der Entwicklung der Emissionen der sich stetig
erneuernden Fahrzeugflotte prognostiziert.
Für die Berliner Allee zwischen Rennbahnstraße und Buschallee werden folgende
Immissionswerte ausgewiesen:
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Jahresmittelwerte in μg/m³
2015 / 2020 / 2025
Abschnitt Feinstaub
PM10
Feinstaub
PM2.5
Stickstoffdioxid
Bernkasteler
Straße/Rennbahnstraße
bis ca. Caseler Straße
28/27/26 17/16/15 49/34/22
Caseler Straße bis
Falkenberger Straße
25/24/23 16/15/15 35/25/17
Falkenberger Straße bis
Buschallee
25/24/23 16/15/15 36/26/18
Die Belastungsunterschiede sind durch unterschiedliche Bebauungs- und
Verkehrssituationen bedingt.
Eine Überschreitung verbindlicher Grenzwerte wurde für den Jahresmittelgrenzwert für
Stickstoffdioxid von 40 μg/m³ für das Jahr 2015 im beidseitig bebauten Bereich zwischen
Bernkasteler Straße/Rennbahnstraße bis ca. Caseler Straße berechnet. Hier ergab sich
ein Jahresmittelwert von 49 μg/m³. Aufgrund der Flottenerneuerung, z.B. durch die
Nachrüstung und Modernisierung von Linienbussen und die weitere Erhöhung der
Flottenanteile der sehr sauberen Lkw der Abgasnorm Euro VI, sinken die
Fahrzeugemissionen bis 2020 so stark, dass für alle Abschnitte eine Einhaltung der
Immissionsgrenzwerte prognostiziert wird. Dieser Trend setzt sich in den Folgejahren fort.
Die strategischen Lärmkarten aus dem Jahr 2017 basieren gleichfalls auf den Daten der
Straßenverkehrszählung 2014. Sie weisen für die Berliner Allee zwischen
Rennbahnstraße und Buschallee sehr hohe Verkehrslärmbelastungen aus. An den zur
Straße gelegenen Fassaden werden dabei Pegel von bis zu 76 dB(A) für den
Ganztagesindex LDEN und von bis zu 68 dB(A) für den Nachtzeitraum ausgewiesen,
verursacht durch Kraftfahrzeuge und Straßenbahn.
Da im Rahmen der Planfeststellung keine Verkehrsprognose für den Abschnitt der Berliner
Allee zwischen Rennbahnstraße und Buschallee erforderlich war (siehe Antwort zu Frage
1), können die Fragen nach prognostizierten Immissionswerten für den Zeitpunkt nach
Eröffnung der Verbindungsstraße und den Veränderungen zu 2015 nicht beantwortet
werden.
Frage 3:
Wie bewertet der Senat die bestehenden und die prognostizierten Immissionswerte in Bezug auf den
Gesundheitsschutz der Anwohner der Berliner Allee insbesondere zwischen Rennbahnstraße und
Buschallee?
Antwort zu 3:
Die bestehenden verkehrsverursachten Immissionsbelastungen sind hinsichtlich
Stickstoffdioxid als hoch einzustufen, während die Belastung mit Feinstaub geringer ist
und die Grenzwerte eingehalten werden. Die prognostizierten Luftschadstoffbelastungen
für 2020 und 2025 lassen auch für Stickstoffdioxid eine Einhaltung der Grenzwerte
erwarten. Der Senat wird zudem im Rahmen der derzeitigen Fortschreibung des
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Luftreinhalteplans für Berlin kurzfristig Maßnahmen ergreifen, mit denen eine Einhaltung
des Luftqualitätsgrenzwertes schnellstmöglich erreicht werden soll.
Mit dem Lärmaktionsplan Berlin, der derzeit fortgeschrieben wird, werden zudem
Strategien zur Minderung der stadtweit hohen Verkehrslärmbelastung entwickelt. Derzeit
ist aber noch keine verbindliche Auskunft möglich, ob und welche Maßnahmen in der
Berliner Allee zwischen Rennbahnstraße und Buschallee zur Lärmminderung in Betracht
kommen.
Berlin, den 16.11.2018
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

S-Bahn + Regionalverkehr + Straßenverkehr: Für den Neubau der Lindenhofbrücke wird der erste Teil der Bestandsbrücke abgerissen Notwendige Einschränkungen bzw. Schienenersatzverkehre im Fern- und Regionalbahnverkehr, aus Senat

http://www.berlin.de

Voraussetzung für den #Neubau der #Lindenhofbrücke im Zuge der #B109 über den Berliner #Außenring der Deutschen Bahn (DB AG) ist der Abbruch der bestehenden Brücke. Dieser wird in 4 Etappen in den kommenden Wochen erfolgen.

Der erste Teilabbruch ist für das kommende Wochenende vom 29.04.2016 bis zum 02.05.2016 vorgesehen. Dabei wird der Überbau der Brücke im Bereich der Fernbahngleise abgerissen. Die hierfür erforderliche Sperrung der Gleise unter der Brücke beginnt am Freitag, den 29.04.2016 um 22:30 Uhr und endet am Montag, den 02.05.2016 um 04:30 Uhr.

Während der Abbrucharbeiten werden aufgrund der bestehenden Behelfsumfahrung keine größeren Beeinträchtigungen für den Straßenverkehr auf der Schönerlinder Straße (B 109) erwartet.

Aufgrund der Sperrungen der darunterliegenden Fernbahngleise der DB AG wird es jedoch Einschränkungen bzw. #Schienenersatzverkehr im Fern- und Regionalbahnverkehr; geben. Die entsprechenden Hinweise der DBAG in deren Medien sollten beachtet werden.

Die weiteren Abbrucharbeitensind zu folgenden Terminen geplant:

Überbau #S-Bahngleise vom 13.05.2016 abends bis 16.05.2016 früh (Pfingsten 2016),
Widerlager Süd im Zeitraum 26.05.2016 abends bis 1.06.2016 früh und
Widerlager Nord vom 17.06.2016 abends bis 20.06.2016 früh.

Für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit bitten wir weiterhin für Ihr Verständnis.Bilder: 
Aktuell noch bestehende Lindenhofbrücke

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Regionalverkehr: Verspätungen und Zugausfälle zwischen Oranienburg und Berlin vom 25. April bis 1. Mai Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RE 5 erforderlich aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/11150408/Fahrplanaenderungen_RE5.html?start=0&itemsPerPage=10

Wegen Errichtung einer neuen #Straßenüberführung für die #B109 im Bereich Karower Kreuz werden vom 25. April bis 1. Mai #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RE5 erforderlich.

Vom 25. April bis 27. April #verspäten sich die Züge der Linie RE 5 zwischen #Oranienburg und Berlin.

In Richtung Süden wird die Linie in Berlin Hauptbahnhof unterbrochen. Die Züge aus Richtung Rostock/Stralsund enden in Berlin Hauptbahnhof. Die Züge in Richtung Wünsdorf-Waldstadt/Elsterwerda beginnen neu in Berlin Hauptbahnhof.

In Richtung Norden fahren die Züge ohne Unterbrechung.

Vom 30. April bis zum 1. Mai fallen die Züge zwischen Oranienburg und Berlin-Gesundbrunnen aus. Als Ersatz kann die S 1 genutzt werden.

Einzelne Regionalzüge sowie die Züge des Fernverkehrs werden im selben Zeitraum zwischen Oranienburg und Berlin Hauptbahnhof umgeleitet, der Halt in Berlin-Gesundbrunnen entfällt.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter http://www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235-6881/-6882.

Über Fahrplanänderungen auf der Linie RB 12 (NEB) erhalten Reisende weitere Informationen unter http://www.neb.de.