Schiffsverkehr: Fahrrinnenanpassung an der Berliner Nordtrasse (Teilprojekt VDE 17), aus WNA

28.09.2023

https://www.wna-berlin.wsv.de/Webs/WNA/WNA-Berlin/DE/SharedDocs/Pressemitteilungen/20230927_Sph_PM.html?nn=1732144

Am 27. September 2023 wird die am #Nordufer der #Spreemündung gelegene alte #Wartestelle „#Spreeschanze“ von SOW km 0,221 bis km 0,403 rechtes Ufer aufgehoben und dafür eine Teilstrecke der stromauf neu errichteten Wartestelle „Spreeschanze“ von SOW km 0,619 bis km 0,847 rechtes Ufer in Betrieb genommen. Das #Stillliegen von Fahrzeugen ist auch an der neuen Wartestelle untersagt.

Der Bereich der alten Wartestelle „Spreeschanze“ wird jetzt im Zuge einer #Ausgleichsmaßnahme zu einer ökologisch wertvollen #Flachwasserzone umgebaut.

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Flughäfen: Vertrag mit dem Bund steht: Flughafen Tegel kostet Berlin eine Viertelmilliarde Euro, aus Der Tagesspiegel

22.04.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/vertrag-mit-dem-bund-steht-flughafen-tegel-kostet-berlin-eine-viertelmilliarde-euro-9697655.html

Der Vertrag zwischen dem Bund und Berlin für den #Verkauf des früheren #Flughafens #Tegel ist unterschriftsreif. Das Bundesministerium für Finanzen hat eine Vorlage der Vereinbarung dem Haushaltsausschuss des Bundestages zur Beratung vorgelegt. Demnach soll der #Kaufpreis für das knapp 2,5 Millionen Quadratmeter große Areal 274,2 Millionen Euro betragen.

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Flughäfen: Lage weiter angespannt Flughafen BER fährt Verluste ein, aus tagesschau.de

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/flughafen-berlin-brandenburg-rote-zahlen-101.html

Am #Hauptstadtflughafen #BER bleibt die finanzielle Lage angespannt. Trotz steigender #Fluggastzahlen dürfte im vergangenen Jahr ein deutlicher #Verlust angefallen sein. Für 2022 wird Besserung erwartet. Der Hauptstadtflughafen BER kommt nicht aus den #roten Zahlen. Immerhin setzt der #Airport nach einem erneut hohen #Konzernverlust im vorigen Jahr für 2022 auf einen operativen Gewinn. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (#Ebitda) und Sondereffekten dürfte bei einem Plus von 177,4 Millionen Euro liegen. 2021 lag das Ergebnis noch bei minus 11,3 Millionen Euro, teilte der Berliner #Airportbetreiber #FBB mit. Unterm Strich rechne man weiter mit roten Zahlen. Wegen hoher #Verschuldung und #Altlasten erwartet die FBB einen #Konzernverlust von gut 147 Millionen Euro, nach minus 569,1 Millionen Euro im vorigen Jahr.

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VBB + S-Bahn: Klima- und Umweltfolgen der vorgesehenen Werkstattstandorte im Rahmen der S-Bahn-Ausschreibung, aus Senat

Frage 1:
Welche Umwelt-, Lärm-, faunistische oder andere Gutachten liegen dem Senat zu den vier Grundstücken in
#Fredersdorf, #Schönerlinder Straße, #Waßmannsdorf und #Hennigsdorf vor, die im Rahmen der aktuellen S-Bahn-
#Ausschreibung für mögliche zukünftige #Werkstattstandorte vorgesehen sind und welche Gutachten sind bestellt,
liegen aber noch nicht vor (bitte nach Standorten einzeln angeben)?

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Flughäfen: Flughafen BER: Das sind die fünf größten Probleme, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/flughafen-BER/article231761199/Flughafen-BER-Die-fuenf-groessten-Probleme.html

Wofür der scheidende #Geschäftsführer Lütke #Daldrup und wofür die Politik beim #Flughafen die Verantwortung trägt – eine Analyse.

#Schönefeld. #Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup hört im September vorzeitig auf. Seine Aufgabe, den BER nach zehnjähriger Bau-Leidensgeschichte und mehreren Chefs endlich fertig zu stellen, sieht er als erledigt an. Das war sein Auftrag, den er meisterte. Kritiker werfen ihm nun vor, die #Flughafengesellschaft in einer existenzgefährdenden Krise verlassen zu wollen. Denn ohne weitere massive #Finanzhilfen der Eigentümer Berlin, Brandenburg und Bund wäre die Gesellschaft bankrott. „Den Steuerzahlern steht nach der #BER-Eröffnung das Wasser bis zum Hals“, sagte der CDU-Wirtschaftsexperte Christian Gräff: „Da macht sich Flughafenchef Lütke Daldrup vom Acker. Das ist Drücken vor Verantwortung. Oder: nach mir die Sintflut.“

Die Berliner Morgenpost analysiert die wichtigsten Probleme der Flughafengesellschaft und beschreibt, wer wofür die Verantwortung trägt.

  1. Die Krise
    Der Flughafen BER hat im November nach 14 Jahren #Bauzeit voller Pannen und Peinlichkeiten zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt eröffnet. Die Kosten waren auf knapp sechs Milliarden Euro gestiegen. Mehr als die Hälfte davon haben aber bisher nicht die Eigentümer, also die drei Gesellschafter, getragen. Stattdessen hat sich die Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg (#FBB) selbst mit rund 3,2 Milliarden Euro bei Banken verschuldet. Diese Kredite, die zumeist öffentlich verbürgt sind, sollte das #Staatsunternehmen im Laufe der nächsten Jahre durch seine Einnahmen abtragen. Zudem haben die Eigentümer 1,1 Milliarden Euro als #Gesellschafterdarlehen bereitgestellt, die aktuell nicht zurückgezahlt werden mussten. Diese hohe Verschuldung unterscheidet Berlin von anderen Flughafenbetreibern, die ebenfalls unter der Corona-Krise leiden. Zum Vergleich: Europas größter Flughafen London-Heathrow machte 2020 2,3 Milliarden Euro Verlust.

Um die #Altlasten tragen zu können sollte es helfen, dass die Start- und #Landeentgelte, die die Airlines bezahlen müssen, am BER …