Straßenverkehr: Flughafenlichter: Wie Berliner Allee sicherer werden kann, aus Berliner Morgenpost

30.01.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article237506999/Flughafenlichter-Wie-Berliner-Allee-sicherer-werden-kann.html

#LED-Lichter in der #Fahrbahn, dazu noch taktile Elemente wie #Bremsschwellen und eine bessere #Baustellenkoordination: Diese Vorschläge soll der Bezirk Pankow der #Senatsmobilitätsverwaltung zur #Entschärfung unter anderem des #Unfallschwerpunktes in der #Berliner Allee machen, so die örtliche Politik. Wie berichtet, sorgen in #Weißensee immer wieder Autos im #Gleisbett und damit Sperrungen der #Tram-Strecke, eine unübersichtliche #Verkehrsführung und langwierige Bauarbeiten für Verdruss. Auf Anfrage der Berliner Morgenpost erklärt die Verwaltung, was möglich ist.

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Tarife: Nicht einmal 20 Euro: So lässt sich der Preis des Deutschlandtickets drücken, Ab 1. Mai gilt das neue bundesweite Abo auch in Berlin und Brandenburg., aus Berliner Zeitung

30.01.2023

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/verkehr-billig-fahrschein-bundesweites-abo-in-berlin-und-brandenburg-nicht-einmal-20-euro-so-laesst-sich-der-preis-des-deutschlandtickets-druecken-li.312408

Noch sind nicht alle Hürden genommen. Doch Bund und Länder sind guter Hoffnung, dass das #Deutschlandticket zum 1. Mai 2023 kommt. Mit dem Jahresabonnement für #49 Euro im Monat werden auch Berliner und Brandenburger den #Nahverkehr #bundesweit nutzen können. Vielen Fahrgästen ist der Preis zu hoch. Doch der Tarif lässt sich ganz legal deutlich drücken, zum Teil unter 20 Euro im Monat. Jetzt hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (#BUND) Kalkulationen vorgestellt, wie das möglich ist. Sein Konzept ist eine Alternative zum Plan der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey und der Berliner SPD, das lokale 29-Euro-Ticket dauerhaft anzubieten.

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Bahnindustrie: Stadler-Chef Jure Mikolcic: „Ich liebe Komplexität“, aus Berliner Morgenpost

29.01.2023

https://www.morgenpost.de/politik/article237480815/Stadler-Chef-Jure-Mikolcic-Ich-liebe-Komplexitaet.html

Das Timing stimmt schon mal: Pünktlich, kurz bevor wir unseren Spaziergang starten, wird eine der neuen Berliner #S-Bahnen aus der #Werkhalle von #Stadler in #Pankow gezogen. Es ist Fahrzeug Nummer 60 aus der aktuellen #Baureihe #484, wie die Beschriftung auf dem Kopf des Zuges verrät. Stadler hat bereits für verschiedene Städte und Regionen in Deutschland S-Bahnen gebaut, etwa für Hannover, Bremen oder das Rhein-Ruhr-Gebiet. Dennoch sind die Berliner S-Bahn-Fahrzeuge, die Stadler zusammen mit #Siemens produziert, etwas Besonderes, sagt Jure #Mikolcic, CEO der Stadler Deutschland GmbH. Die Züge seien „tailor made“, #maßgeschneidert also, weil das #S-Bahn-Netz in der Hauptstadtregion so speziell ist. Und natürlich spielt auch der lokale Bezug eine Rolle, die Motivation, einen Zug für die Region zu bauen, in der die Mitarbeitenden leben.

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Regionalverkehr: Ein „Zwischenruf“ … zur Stammbahn, aus VIV

29.01.2023

„#Finanzierung für #Vorplanung der #Potsdamer #Stammbahn gesichert“ meldete der VBB zwischen den Jahren. Gut so! Für die sog. Leistungsphase II stehen 26 Mio. Euro bereitet, der Zeithorizont erstreckt sich bis 2026. Es folgen dann die Leistungsphasen III (Entwurfsplanung) und IV (#Genehmigungsplanung), auf deren Basis dann die #Planfeststellung erfolgen könnte. Wenn, ja wenn …. nicht geklagt würde.

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