U-Bahn: Kein Licht am Ende des Tunnels Bei der Berliner U-Bahn gibt es zahlreiche Baustellen im Bestandsnetz., aus Neues Deutschland

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1163373.verkehrspolitik-kein-licht-am-ende-des-tunnels.html

Eigentlich gibt es wenig Gründe, bei unterirdischen #U-Bahn-Fahrten aus dem Fenster zu schauen. Das Auge erwartet dort ja in der Regel auch nichts außer Dunkelheit, weshalb sich längere U-Bahn-Strecken bisweilen auch als reichlich öde erweisen können. Entgegen der ersten Vermutung dürfte der fehlende Ausblick während der Fahrt durch die Tunnel der Stadt dabei aber durchaus zum Wohlbefinden beitragen. So bekommt man als Fahrgast wenigstens nicht mit, dass es dort an so einigen Stellen #bröckelt. In Berlins #Untergrund sind schließlich gleich mehrere Tunnel #sanierungsbedürftig. Manche sprechen vom » #Sanierungsstau «. Und mitunter helfen selbst Reparaturen nicht mehr.

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Bus: Chaotische Buslinien 124 und 133 nach Übertragung an Subunternehmer – Was gedenken Senat und BVG zu tun?, aus Senat

Frage 1:
Wie viele #Bürgerbeschwerden haben der Senat und/oder die BVG seit der Übertragung der #Buslinien #124 und #133 an den #Subunternehmer Firma #Schröder zum 1. April 2022 erhalten bezüglich bspw. #Unpünktlichkeiten, #Routenverfehlungen, nicht vorhandener #Stopptasten, fehlender
#Fahrkartenentwerter, fehlender #Haltestellenansagen, Geschwindigkeitsüberschreitungen und anderer Unzulänglichkeiten? Bitte um detaillierte und vollständige Aufstellung der Beschwerdegründe.
Antwort zu 1:
Hierzu berichtet die BVG:
„Im Monat April gab es bisher zur Linie 124 insgesamt 65 Eingaben, zur Linie 133 waren es 67 Eingaben, die sich mit dem Thema Verspätung, Platzangebot und Ausstattung befassen.“
Bei der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz sind einige wenige persönliche Beschwerden eingegangen. Daraus und aufgrund von eigenen Beobachtungen sowie ergänzenden Informationen ergeben sich folgende Problembereiche:

Einsatz teils sehr alter Busse, Einsatz optisch nicht als BVG-Busse erkennbarer Fahrzeuge mit der Folge entsprechend irritierter Fahrgäste, nicht vorhandene oder nicht im Betrieb befindlichen Fahrzielanzeigen sowie
die teils nicht vorhandenen Anzeigen im Fahrzeug und fehlende #Anzeigen
an den Haltestellen sowie fehlende Ansagen (Nichteinhaltung des Zwei-Sinne-Prinzips), nicht ausreichende #Streckenkenntnis des Fahrpersonals, unregelmäßig fahrende Linien, teilweise Ausfall ganzer Fahrten auch
hintereinander, Nichteinhaltung der #Abgasnorm Euro VI, Ausstattung nicht zufriedenstellend, insbesondere fehlende oder ungewöhnliche Haltetaster.

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Straßenbahn: Aktualisierung zur Pressemitteilung: Die BVG hat den Bogen raus, aus BVG

Werte Kolleg*innen,

wie angekündigt finden aktuell Arbeiten an den Bogenschienen in der Wilhelminenhofstraße statt. Während der Arbeiten wurde festgestellt, dass die Tragschicht der Gleisanlagen erneuert werden muss. Aus diesem Grund bleiben die Veränderungen der #Straßenbahnlinien #27, #60, #67 bis einschließlich Mittwoch, den 4. Mai 2022 bestehen.

Die bereits veröffentlichte Pressemitteilung vom 19. April 2022 finden Sie auch noch einmal aktualisiert im Anhang.

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Taxi: Innung fürchtet weiteres Taxi-Sterben in Berlin, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article235197863/Innung-fuerchtet-weiteres-Taxi-Sterben-in-Berlin.html

Seit Beginn der Corona-Krise sind nach Angaben der #Taxi-Innung in Berlin mehr als 2000 Fahrzeuge #aufgegeben worden. Nun plagen die Branche die steigenden #Spritpreise und die billigere #Konkurrenz durch #Mietwagenvermittler wie #Uber und #Free Now. Leszek #Nadolski, der Innungsvorsitzende, konnte am Donnerstagvormittag trotz der Sorgen um seine Branche noch lachen. Nadolski hat ein Konzept entwickelt, mit dem innerhalb der nächsten fünf Jahre rund 4000 Berliner Taxen #elektrifiziert werden können. Das Papier mit sechs Punkten hat er passenderweise „Nadolski-Plan“ genannt. Seine Frau habe ihn deswegen bereits ausgelacht, gab er zu. Aber es gehe ihm um den Inhalt.

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Flughäfen: Umlandgemeinden prüfen Klage Dem Flughafen BER droht ein neuer Rechtsstreit um den Nachtflug, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2022/04/ber-berlin-brandenburg-schoenefeld-nachtflug-nachtflugverbot-rechtsstreit.html

Am #Flughafen #BER steigen die #Passagierzahlen rasant. Damit steigt auch der #Lärmpegel für die Anwohner – vor allem zu Beginn der #Nacht ab 22 Uhr. Das darf eigentlich nicht sein. Nun drohen Klagen. Von Thomas Rautenberg

Ein leises Rauschen über dem Berliner Ortsteil Schmöckwitz Siedlung ganz im Südosten der Stadt – mehr ist vom benachbarten Flughafen BER heute nicht zu hören. An Tagen, an denen der Wind aus Westen kommt und über Schmöckwitz Siedlung die landenden Maschinen im 2-Minuten-Takt einschweben, hört sich das ganz anders an, erzählt Monika Mechau. Ihr Haus steht in der Miersdorfer Straße und damit ganz nahe an der #Einflugschneise zur BER-Südbahn.

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