Straßenverkehr: Infoveranstaltung zum Neubau der Kastanienallee in Rosenthal am 17.03.2016, aus Senat

http://www.berlin.de

Zu einer #Informationsveranstaltung für das #Planungsverfahren zum #Neubau der #Kastanienallee in #Rosenthal – zweiter Bauabschnitt – von Friedrich-Engels-Straße bis Dietzgenstraße lädt der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Jens-Holger Kirchner (Bü90/Die Grünen), Anwohner, Gewerbetreibende und Interessierte am Donnerstag, dem 17. März 2016 um 19.30 Uhr in die Mensa des Max-Delbrück-Gymnasiums, Dietzgenstraße 47, 13156 Berlin (Zugang über den Hof) ein. Nachdem im ersten Bauabschnitt die Kastanienallee von Hauptstraße bis Friedrich-Engels-Straße bereits komplett erneuert wurde, soll nun im zweiten Bauabschnitt auch der östliche Teil der Kastanienallee grundhaft umgebaut werden. Die Maßnahme umfasst den grundhaften Neubau mit allen Nebenanlagen. Geplant sind der Bau von Radverkehrsanlagen, die Neuordnung des ruhenden Verkehrs, Neupflanzung von Straßenbäumen sowie behindertenfreundliche Querungshilfen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und die Erneuerung der öffentlichen Beleuchtung. Mit den Straßen- und Gehwegarbeiten werden auch Kanal- und Leitungsbaumaßnahmen erforderlich. „Ziel der Veranstaltung ist die Information aller interessierten Anwohner und Anwohnerinnen sowie Gewerbetreibenden über die beabsichtigten Planungen. Die Planungshintergründe und Rahmenbedingungen werden dabei erläutert“, erklärt Jens-Holger Kirchner.

Rückfragen: Pressestelle, Telefon: (030) 90295-2306

Bahnhöfe: Warum ist es im Berliner Hauptbahnhof immer so bitterkalt?, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/kolumne/Zwischenmenschlich/article207109593/Warum-ist-es-im-Berliner-Hauptbahnhof-immer-so-bitterkalt.html

Im größten #Kreuzungsbahnhof Europas zieht es wie Hechtsuppe! Und 300.000 Reisende müssen sich 17 Kloschüsseln teilen.

In der Schule war es früher bei Referaten ein gern genutztes Stilmittel, den Vortrag mit einem Zitat zu beginnen. Ein markanter Satz, der die zuhörende Klasse einstimmen sollte auf das, was nun folgen sollte – und der einen besonderen, charakteristischen Bezug zum Referatsthema hat.

Erlauben Sie mir, auch diesen Text der guten alten Zeit wegen mit einem Zitat zu beginnen. Ich las es vor wenigen Tagen in einem anderen Artikel. Es stammt vom Benimm-Experten Freiherr Adolph Franz Friedrich Ludwig Knigge und passt ziemlich gut zum Thema dieser Kolumne – also zu Berlin.

Knigge nämlich sagte: "Zum Reisen gehört Geduld, Mut, Humor und dass man sich durch kleine widrige Zufälle nicht niederschlagen lasse."

Die langsamsten Drehtüren von ganz Berlin

Doch in unserer Stadt, insbesondere am #Hauptbahnhof, werden Geduld, Mut und Humor regelmäßig überstrapaziert, um es mal zurückhaltend auszudrücken. Vor allem dann, wenn der Beginn einer großen Reise, die mit Hoffnungen, Träumen und Vorfreude auf das ferne Unbekannte beginnt, erst einmal ausgebremst wird: an den langsamsten Drehtüren von ganz Berlin.

Nur im Schneckentempo kommt man durch sie in den Bahnhof hinein. Die Glaszwischenwände scheinen außerdem über einen unsichtbaren Schutzschild zu verfügen – denn sobald man ihnen zu nahe rückt, …

Straßenverkehr + Bus: U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord: Umbau des Vorplatzes verzögert sich Hellersdorf. Der Vorplatz am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord sollte längst umgebaut sein. Das Vorhaben verzögert sich jedoch um mindestens ein Jahr. , aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/hellersdorf/verkehr/u-bahnhof-kaulsdorf-nord-umbau-des-vorplatzes-verzoegert-sich-d95605.html

Eigentlich sollte die Baumaßnahme im Frühjahr 2015 beginnen und Ende des Jahres abgeschlossen sein. 400 000 Euro hat der Berliner Senat dafür bereitgestell.

Mit der Baumaßnahme soll Platz für eine #Wendeschleife für die #Buslinie #164 geschaffen werden. Sie verkehrt derzeit zwischen dem S-Bahnhof Kaulsdorf und dem Flughafen Schönefeld. Mithilfe der Wendeschleife soll sie bis zum U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord verlängert werden. Zudem gibt es dann eine direkte Busverbindung zwischen dem U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord und dem Vivantes Klinikum Kaulsdorf an der Myslowitzer Straße.

Schuld an der Verzögerung ist laut dem Stadtrat für Stadtentwicklung Christian Gräff (CDU) die Verkehrslenkung Berlin. Bevor die Bauarbeiten beginnen können, muss die Ampel in der Alten Hellersdorfer Straße auf Höhe des U-Bahnhofs eine komplett neue Schaltung erhalten. „Die Verkehrslenkung hat die Schaltungen