Straßenverkehr: Nächtliche Sperrung auf der BAB 114 wegen Asphaltarbeiten, aus Senat

http://www.berlin.de Für erforderliche #Asphaltarbeiten auf der #BAB114 in dem Abschnitt von Dreieck #Pankow bis zur Anschlussstelle (AS) #Pasewalker Straße muss die Fahrtrichtung Süd nachts zeitlich befristet #gesperrt werden. Die Sperrung A 114 Fahrtrichtung Süd wird vom 29.06.15 bis 03.07.15 von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr erfolgen. Es gibt keine Umleitungsstrecke – wir bitten den Bereich weiträumig zu umfahren.Bilder: Asphaltarbeiten Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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Regionalverkehr + Bahnhöfe: Südbrandenburger Fahrgäste müssen Opfer bringen und wehren sich

„Im #Flächenland Brandenburg hat die Sicherung von #Mobilität für alle Menschen größte Bedeutung.“ Ob das Brandenburger Verkehrsministerium an diesen Satz aus der aktuellen Koalitionsvereinbarung gedacht hat, als die Entscheidung zur Abbestellung der #RE2-Halte in #Kolkwitz, #Kunersdorf und #Raddusch getroffen wurde? Mitte März 2015 überbrachte Verkehrsministeriin Kathrin Schneider die schlechte Nachricht. Ab Dezember 2015 müssen in Südbrandenburg vier Minuten Fahrzeit eingespart werden und deshalb in Kolkwitz, Kunersdorf und Raddusch tagsüber keine Züge mehr halten. So einfach ist das. Logisch, dass diese Entscheidung auf erbitterten Widerstand der Bevölkerung trifft. Nach Überzeugung des #DBV ist es vollkommen egal, wieviele der Protestbürger tatsächlich den Zug nutzen. Die Art und Weise, wie diese Abbestellung von oben (aus Potsdam) durchgestellt wird, verärgert und trifft eine wirtschaftsschwache Region. So ein Umgang gehört sich nicht und sollte seit 25 Jahren auch nicht mehr üblich sein. Zumal das Ersatzangebot immer noch nicht feststeht. Der DBV-Landesverband unterstützt deshalb die regionalen Bemühungen, die für die wirtschaftliche und touristische Entwicklung dieser Orte so lebenswichtigen Bahnhalte wieder in den Fahrplan zu bekommen. Die Bürgerinitiative Haltepunkt Raddusch hat dazu eine Unterschriftensammlung bei Open Petition gestartet, die vom DBV unterstützt wird. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
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S-Bahn: Kosten bei der Deutschen Bahn Die S-Bahn könnte für Berlin zu teuer werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/kosten-bei-der-deutschen-bahn-die-s-bahn-koennte-fuer-berlin-zu-teuer-werden,10809148,31052770.html Dass alles immer #teurer wird, ist bekannt. Muss es jedoch gleich so teuer werden? Der Betrieb der #S-Bahnzüge in Berlin könnte bald bis zu 100 Millionen Euro mehr kosten. Muss der S-Bahn-Verkehr eingeschränkt werden? Alles wird teurer, das ist klar. Aber so teuer? Für die Zukunft droht dem Land Berlin eine enorme Steigerung der Kosten, die Jahr für Jahr für den Betrieb der S-Bahnzüge fällig werden. Nach Informationen der Berliner Zeitung ist von einer Steigerung des Jahresbetrags um bis zu 100 Millionen Euro die Rede. Derzeit überweist das Land jährlich bereits mehr als 250 Millionen Euro an die #S-Bahn Berlin GmbH, die der Deutschen Bahn (DB) gehört. Eine solche #Verteuerung, wie sie nun droht, könnte es nicht finanzieren. Es gibt nur zwei Optionen: Entweder gelingt es dem Senat, den Preis des DB-Angebots herunter zu handeln – oder das #Zugangebot für die Fahrgäste müsste eingeschränkt, der Fahrplan #ausgedünnt werden. Offizielle Stellungnahmen sind nicht zu bekommen, das Thema Zukunft der Berliner S-Bahn ist …
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Bahnhöfe: Verschmutzte Bahnhöfe in Berlin Müllhalden auf den S-Bahn-Schienen aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verschmutzte-bahnhoefe-in-berlin-muellhalden-auf-den-s-bahn-schienen/11976188.html Partygänger und Anwohner #vermüllen die #Bahnhöfe, einige nutzen sie auch als öffentliche #Toilette. Die S-Bahn will mehr #Sauberkeit – immer wieder aufs Neue. Wirkungsvolle Maßnahmen sind nicht in Sicht. Zerbrochene Flaschen, Unmengen von Papier, tausende Kippen. Das Schutzdach über der Oberleitung am Bahnhof Warschauer Straße ist zu einer Müllhalde verkommen. Selbst am neu gelegten Gleis der S-Bahn türmt sich schon wieder der Abfall. Woanders sieht es häufig nicht besser aus; Partygänger und Anwohner nutzen gleichermaßen die Anlagen der Bahn, um ihren Dreck loszuwerden. Wie in den vergangenen Jahren hat die Bahn deshalb auch dieses Jahr wieder mit ihrem Frühjahrsputz an besonders auffälligen Abschnitten die Böschungen vom Unrat befreit. An der Ringbahn werde besonders viel Müll auf die Gleise und Böschungen geworfen, sagte ein Bahnsprecher. Auffällig sei beispielsweise der Abschnitt Neukölln bis Tempelhof. Im Herbst wird erneut geputzt Ein solches Aufräumen koste durchschnittlich etwa 30 000 Euro, sagte der Sprecher. An Gleisanlagen lasse sich der Müll nur mit einem erheblichen Aufwand in Handarbeit – und mit Gleissperrungen – beseitigen. Der Erfolg sei aber häufig …
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Straßenbahn: BVG feiert 150 Jahre Straßenbahn in Lichtenberg aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article205421245/BVG-feiert-150-Jahre-Strassenbahn-in-Lichtenberg.html Im Juni #1865 wurde in Berlin die erste #Straßenbahn-Strecke Deutschlands eröffnet. Am Wochenende lädt die BVG zur #Jubiläumsfeier ein. Seit nunmehr 150 Jahren rollt die Straßenbahn durch Berlin. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) feiern dieses Jubiläum am Sonnabend und Sonntag mit zahlreichen Veranstaltungen. Im Mittelpunkt des Interesses dürfte das #Straßenbahndepot in Lichtenberg stehen, das für ein „Kiek-mal-rin-Wochen­ende“ seine Tore für die Öffentlichkeit öffnet – am Sonnabend von 11 bis 17 Uhr sowie am Sonntag von 10 bis 15 Uhr. Im Betriebshof an der Siegfriedstraße 30– 45 erwartet die Besucher ein umfangreiches Bühnenprogramm mit viel Musik sowie Gesprächsrunden zur wechselvollen Geschichte des umweltfreundlichen Verkehrsmittels. Auf dem Programm stehen Fahrten mit #historischen Fahrzeugen sowie Rundgänge durch die Werkstätten und die Leitzentrale. Wer möchte, kann im #Fahrsimulator selbst einmal probieren, eine mehr als 50 Tonnen schwere Tram durch den Berliner Verkehr zu steuern. Verkauft wird in Lichtenberg auch das druckfrische Jubiläumsbuch …
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