Straßenbahn: Noch vor Eröffnung Hauptbahnhof: Neue Tram-Station muss saniert werden, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/tramstation-am-hauptbahnhof-vor-der-eroeffnung-ein-sanierungsfall Es solle eine besonders schöne #Tram-Haltestelle in Top-Lage werden. Aber vor dem #Hauptbahnhof steht ein #Sanierungsfall. Diese Geschichte passt zum Jubiläum der 1000-Tage-Nicht-Eröffnung des BER. Ort der Handlung diesmal: der Europaplatz am Hauptbahnhof. Dort muss die noch nicht einmal eröffnete Tram-Haltestelle schon wieder saniert werden. Denn das ultra-schicke geschwungene #Betondach hat Löcher wie ein Schweizer Käse!

Man sieht es mit bloßem Auge: Die Stahlgitter im Inneren der Decke liegen offen. Quadratmeterweise fehlt die Betonumhüllung. So kann Feuchtigkeit eindringen, alles rosten. In einschlägigen Internet-Foren wird schon über einen Abriss des 1,5-Mio.-Euro-Baus spekuliert. “Das ist ein Gerücht”, sagt BVG-Sprecherin Petra Reetz. Aber sie bestätigt: “Der Beton wurde durch die ausführende Firma offensichtlich ungenügend verdichtet, sodass kein homogener Baukörper entstanden ist.” Ein hausgemachtes Problem: Senatsbaudirektorin Regula Lüscher (53) wollte einen tollen Bahnhof vorm …

Flughäfen: Die Chronik einer Blamage 1.000 Tage seit der Nichteröffnung des BER, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/die-chronik-einer-blamage-1-000-tage-seit-der-nichteroeffnung-des-ber/11429764.html Ein #Drama in vielen Akten. In der Hauptrolle: Manager. Einer poltert, einer tönt, einer ist korrupt … und so geht das nun schon seit 3. Juni 2012, jenem Tag, an dem #BER hätte eröffnet werden sollen. Die Chronik der #Baustelle #Schönefeld.

Nur Fliegen ist schöner. In der Bikerszene sind sie längst ein Geheimtipp, weil man hier die Maschinen mal so richtig ausfahren kann auf den nagelneuen, einsamen Highways, die in Schönefeld von der A 113 rüber zum neuen Flughafen „Willy Brandt“ führen, der immer noch ein Geisterflughafen ist. Wo keine Flugzeuge starten und landen, wo keine Passagiere abgefertigt werden, wo lediglich die Wochen, Monate, Jahre verfliegen. 1.000 Tage ist es her, seitdem am 3. Juni 2012 „Europas modernster Flughafen“ (Eigenwerbung) nicht eröffnet wurde. Wowereit und Platzeck rechneten mit wenigen Monaten Verspätung Wieder einmal nicht. Die BER-Party fiel aus, zu der 40.000 Gäste geladen waren. Abgesagt, 26 Tage vorher. Erst das Landratsamt Dahme-Spreewald hatte den Wahnsinn von Management und Aufsichtsrat gestoppt, Deutschlands Hauptstadtflughafenbaustelle mit hunderten …

Straßenverkehr: Aufgrund von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten Verkehrseinschränkungen auf der BAB A 100, aus Senat

http://www.berlin.de Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt werden zur Aufrechterhaltung der Betriebs- und #Verkehrssicherheit Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten auf der #BAB #A100 und im #Tunnel Ortsteil #Britz (#TOB) durchgeführt. Die Arbeiten erfolgen im Rahmen der Tunnelrevisionen. Zur Durchführung der Arbeiten sind folgende Verkehrseinschränkungen erforderlich: Bundesautobahn A 100 In der Nacht vom 02.03.2015 zum 03.03.2015 in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung in beiden Fahrtrichtungen von Anschlussstelle (AS) Gradestraße bis AS Buschkrugallee Zusätzlich gesperrt sind: – AS Buschkrugallee Fahrtrichtung (FR) Süd (Schönefeld) die BAB-Zufahrt – AS Grenzallee FR Nord (Tempelhof) die BAB-Zufahrt In der Nacht vom 03.03.2015 zum 04.03.2015 in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Süd von AS Gradestraße bis AS Buschkrugallee In den Nächten vom 04.03.2015 zum 05.03.2015 und vom 05.03.2015 zum 06.03.2015 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Nord von AS Buschkrugallee bis AS Gradestraße Alle Ein- und Ausfahrten zwischen den jeweiligen Anschlussstellen sind zu den oben genannten Terminen gesperrt; aus organisatorischen Gründen wird ab 20.00 Uhr mit den Absperrmaßnahmen einiger Zufahrten begonnen. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Die Maßnahmen wurden im Vorfeld zur Vermeidung zusätzlichen Verkehrseinschränkungen mit anderen Baumaßnahmen abgestimmt und koordiniert. Wir bitten um Verständnis und um möglichst weiträumige Umfahrung.

Flughäfen: Fehlanflüge am Flughafen Tegel, aus Senat

http://www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Vorbemerkung: Der Senat führt keine Statistik über #Fehlanflüge und #Startabbrüche auf dem #Flughafen Berlin- #Tegel. Die folgenden Angaben beruhen auf einer Information der #DFS Deutsche Flugsicherung GmbH / Towerniederlassung Berlin. Von dieser werden Auskünfte auch im Fall von diesbezüglichen Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern eingeholt. Frage 1: Wie viele Fehlanflüge sowie Startabbrüche gab es am Flughafen Tegel in den Jahren 2012, 2013 und 2014 und hat sich deren Anzahl gegenüber den Vorjahren erhöht? Frage 2: Welche Gründe verursachten diese Fehlanflüge? Was waren die häufigsten Gründe? Wie oft lagen dabei die Gründe beim Flughafen, bei anderweitigem Verkehr auf den Flugbetriebsflächen (Runways), beim Piloten oder waren in technischen Problemen am Flugzeug begründet? Frage 3: Ist es zutreffend, dass es beispielsweise am 21. April 2014 gegen 20:30 Uhr einen Fehlanflug des Fluges LH 2050, sowie am 13.Januar 2015 um kurz vor 19 Uhr einen Fehlanflug des Fluges LX 978 gab? Was war der Grund für diese Fehlanflüge? Frage 4: Gab es im Januar 2015 weitere Fehlanflüge am Flughafen Tegel? Frage 5: Wenn ja, wann, durch wen und aus welchem Grund? Frage 6: Von welcher Stelle erhalten Bürgerinnen und Bürger Auskünfte über solche Ereignisse? Wie lange dauert durchschnittlich die Bearbeitungszeit solcher Anfragen? Antwort zu 1 – 6: Nach Aussage der Deutschen Flugsicherung sind Fehlanflüge Standardverfahren. Sie sind festgelegt, um zu gewährleisten, dass ein Luftfahrzeug, welches seinen Anflug aus z.B. meteorologischen oder auch flugbetrieblichen Gründen abbrechen muss, diesen sicher wieder aufnehmen kann. Da es sich um ein weltweit standardisiertes und auch sicheres Verfahren handelt, werden Statistiken hierüber nicht geführt. Seit Anfang 2014 werden Startabbrüche einer zentralen Stelle innerhalb der DFS (Tower übergreifendes Sicherheitsmanagement) gemeldet. Dabei wird zwischen Startabbrüchen mit einer Geschwindigkeit bis 80 Knoten und Startabbrüchen bei einer höheren Geschwindigkeit als 80 Knoten unterschieden. Letztere werden als schwere Störung behandelt und ggf. durch das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung untersucht. Statistiken vor 2014 existieren nicht. Im Jahr 2014 gab es auf dem Flughafen Berlin-Tegel 4 Startabbrüche unterhalb der Grenze von 80 Knoten Geschwindigkeit. Nach Einschätzung des zuständigen Sachbearbeiters ist keine Häufung/Anstieg gegenüber den Vorjahren zu verzeichnen. Berlin, den 26. Februar 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. Mrz. 2015)

Bahnverkehr: Wechsel bei Konzernbevollmächtigten der DB für Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen zum 1. Juli

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_k/8971816/h20150226a.html?start=0&itemsPerPage=20 (Stuttgart/Berlin, 26. Februar 2015) Der #Vorstand der #Deutschen Bahn hat Veränderungen bei der Besetzung der #Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn in einigen Bundesländern beschlossen.

Eckart Fricke, bisher zuständig für Baden-Württemberg, wird ab dem 1. Juli die Position des Konzernbevollmächtigten für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bekleiden. Er ist seit 1977 für den DB Konzern tätig und war unter anderem Vorstand Produktion im Geschäftsfeld DB Schenker Rail. Alexander #Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter für Sachsen-Anhalt, tritt am 1. Juli die Nachfolge von Ingulf #Leuschel in #Berlin an, der im Frühjahr 2016 nach 50 Dienstjahren für die Deutsche Bahn in den Ruhestand treten wird. Bis dahin wird Leuschel weiterhin die Arbeit der Konzernbevollmächtigten bundesweit koordinieren. Der Konzernbevollmächtigte für Sachsen, Artur Stempel, ist bereits seit dem 1. Februar 2015 in Personalunion Gesamtprojektleiter für die Inbetriebnahme des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit 8 und wird sich ab 1. Juli 2015 auf diese Aufgabe konzentrieren. Der Ausbauabschnitt Leipzig/Halle–Erfurt wird im Dezember 2015 in Betrieb gehen, die Neubaustrecke Erfurt–Nürnberg wird im Dezember 2017 eröffnet. Volker Hädrich, Konzernbevollmächtigter für Thüringen, wird zum 1. Juli 2015 in den Ruhestand wechseln. Büros des Konzernbevollmächtigten für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wird es neben dem Sitz in Leipzig auch weiterhin in Magdeburg und Erfurt geben. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher