Flughäfen + Straßenverkehr: Freie Fahrt zum künftigen Hauptstadtflughafen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/freie-fahrt-zum-kuenftigen-hauptstadtflughafen,10809148,29196222,view,asTicker.html Potsdam/Berlin – Die Eröffnung des neuen #Hauptstadtflughafen #BER steht zwar in den Sternen, die #Anfahrt klappt jedoch reibungslos. Die letzte #Lücke zwischen #Potsdam und Schönefeld ist geschlossen, so dass Autofahrer ohne jegliche #Ortsdurchfahrten zum neuen Flughafen kommen.

Am Montag will Infrastrukturministerin Katrin Schneider (parteilos) die Ortsumgehung Mahlow für den Verkehr freigeben. Dann geht es laut Ministerium über die Landstraße 40, Bundesstraße 101 und die Landstraße 76 nach Schönefeld. Alle anderen Strecken sowie die Abfahrten zum Terminal seien …

S-Bahn: Das Strafgeld für den Streik muss Fahrgästen zugute kommen 2 Millionen Euro muss die S-Bahn Berlin an den Senat zahlen – weil es beim GDL-Streik zu Ausfällen und Verspätungen kam. Das Geld muss dringend zurück in den Nahverkehr fließen, meint Thomas Fülling., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134866745/Das-Strafgeld-fuer-den-Streik-muss-Fahrgaesten-zugute-kommen.html

Der ungelöste Tarifstreit bei der Bahn hat viele Verlierer: Hunderttausende Fahrgäste, die zu spät zur Arbeit kamen, zahllose Geschäftsleute und Händler, die herbe Umsatzeinbußen hinnehmen mussten. Aber auch viele Bahn-Mitarbeiter leisteten Extrastunden, um nach dem Stillstand den Betrieb wieder in Fahrt zu bringen.

Zu den Streikgewinnern könnte jetzt überraschend der Berliner Senat gehören, der die Mittel an die S-Bahn wegen der vielen Zugausfälle und Verspätungen kräftig kürzt – allein für Oktober um rund zwei Millionen Euro.
Das Geld darf der Finanzsenator jetzt nicht einfach einstreichen, es muss den Fahrgästen …

S-Bahn: Das Strafgeld für den Streik muss Fahrgästen zugute kommen 2 Millionen Euro muss die S-Bahn Berlin an den Senat zahlen – weil es beim GDL-Streik zu Ausfällen und Verspätungen kam. Das Geld muss dringend zurück in den Nahverkehr fließen, meint Thomas Fülling., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134866745/Das-Strafgeld-fuer-den-Streik-muss-Fahrgaesten-zugute-kommen.html Der ungelöste Tarifstreit bei der Bahn hat viele Verlierer: Hunderttausende Fahrgäste, die zu spät zur Arbeit kamen, zahllose Geschäftsleute und Händler, die herbe Umsatzeinbußen hinnehmen mussten. Aber auch viele Bahn-Mitarbeiter leisteten Extrastunden, um nach dem Stillstand den Betrieb wieder in Fahrt zu bringen.

Zu den Streikgewinnern könnte jetzt überraschend der Berliner Senat gehören, der die Mittel an die S-Bahn wegen der vielen Zugausfälle und Verspätungen kräftig kürzt – allein für Oktober um rund zwei Millionen Euro. Das Geld darf der Finanzsenator jetzt nicht einfach einstreichen, es muss den Fahrgästen …

S-Bahn: Lokführerstreik kommt die Berliner S-Bahn teuer zu stehen Der Streik verursacht bei der S-Bahn Umsatzeinbußen in Höhe von 1,7 Millionen Euro. Außerdem will der Senat seine Zahlungen an das Unternehmen um 2 Millionen Euro kürzen – wegen Unpünktlichkeit., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134866929/Lokfuehrerstreik-kommt-die-Berliner-S-Bahn-teuer-zu-stehen.html

Der Berliner #S-Bahn kommen die #Lokführerstreiks der vergangenen Wochen teuer zu stehen. Allein im Oktober hatte die Bahntochter streikbedingt #Umsatzeinbußen von 1,7 Millionen Euro verzeichnet.

Zudem will der Senat wegen der deutlich schlechteren Pünktlichkeit seine Zahlungen an die S-Bahn um rund zwei Millionen Euro kürzen. Das teilte Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen mit.
Für November dürfte das Strafgeld für die S-Bahn Berlin GmbH kaum geringer ausfallen. Zu Monatsbeginn hatte die Lokomotivführergewerkschaft (GDL) zum längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn aufgerufen.

>>> Kommentar: Das Strafgeld für den Streik muss Fahrgästen zugute kommen

S-Bahn: Lokführerstreik kommt die Berliner S-Bahn teuer zu stehen Der Streik verursacht bei der S-Bahn Umsatzeinbußen in Höhe von 1,7 Millionen Euro. Außerdem will der Senat seine Zahlungen an das Unternehmen um 2 Millionen Euro kürzen – wegen Unpünktlichkeit., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134866929/Lokfuehrerstreik-kommt-die-Berliner-S-Bahn-teuer-zu-stehen.html Der Berliner #S-Bahn kommen die #Lokführerstreiks der vergangenen Wochen teuer zu stehen. Allein im Oktober hatte die Bahntochter streikbedingt #Umsatzeinbußen von 1,7 Millionen Euro verzeichnet.

Zudem will der Senat wegen der deutlich schlechteren Pünktlichkeit seine Zahlungen an die S-Bahn um rund zwei Millionen Euro kürzen. Das teilte Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen mit. Für November dürfte das Strafgeld für die S-Bahn Berlin GmbH kaum geringer ausfallen. Zu Monatsbeginn hatte die Lokomotivführergewerkschaft (GDL) zum längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn aufgerufen. >>> Kommentar: Das Strafgeld für den Streik muss Fahrgästen zugute kommen Intern ist die Rede davon, dass nur knapp ein …