Straßenbahn + Frankfurt/Oder: Abstimmung zu Straßenbahn über die Oder, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/
artikel-ansicht/dg/0/1/978340/

Slubice (dapd-lbg) Eine Befragung zum Bau einer grenzüberschreitenden
Straßenbahnlinie über die Oder hat am Donnerstag in der Frankfurter
Nachbarstadt Slubice begonnen. Bis 7. Oktober können die Einwohner der
polnischen Grenzstadt Karten mit ihrer Meinung zu dem Vorhaben in extra im
Rathaus aufgestellte Urnen einwerfen. Er wolle wissen, was die Slubicer von
dem Projekt halten, begründete Bürgermeister Tomasz Ciszewicz den Vorstoß.
Der Ausgang der Abstimmung gilt als offen.
Ein von Frankfurt (Oder) und Slubice in Auftrag gegebenes Gutachten zu
einer Straßenbahnverbindung war im Juli vorgestellt worden. Darin wurde
eine grenzüberschreitende Linie als technisch machbar und
betriebswirtschaftlich …

Carsharing + Straßenverkehr: Mietautos ohne Stationen, BMW und Sixt verteilen 250 Wagen in der Innenstadt. Abgerechnet wird im Minutentakt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0930/berlin/
0040/index.html

Wird ein Auto gebraucht? Kein Problem. In der Innenstadt stehen ab sofort
250 Wagen auf Straßen und in Parkhäusern bereit. Registrierte Kunden
steigen ein und fahren los – für 29 Cent pro Minute, inklusive Kraftstoff
und Parkgebühren. Am Ziel muss kurz auf einen Bildschirm getippt werden,
dann ist die Buchung beendet. „DriveNow“: So heißt das Angebot von BMW und
dem Autovermieter Sixt, das es seit Donnerstag auch in Berlin gibt. Es wird
angepriesen als ein besonderes, weil flexibles Car Sharing. Autos werden
gemeinschaftlich genutzt, das gilt als umweltfreundlich. Doch BMW hat ein
weiteres, nicht ganz uneigennütziges Motiv. „Wir wollen junge Fahrer
ansprechen und zu unseren Marken hinführen“, sagte DriveNow-Chef Andreas
Kottmann.
Car Sharing gibt es schon lange, auch in Berlin. Doch bei den bisherigen
Anbietern stehen die Autos nur …

Radverkehr + Regionalverkehr: Dringend gesucht: Rezepte gegen das Fahrrad-Chaos, Verkehrsverbund berät über zusätzliche Züge in der Saison, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0929/
brandenburg/0063/index.html

POTSDAM. Immer, wenn am Wochenende die Sonne scheint, bricht das Chaos über
die Bahn herein. In die ohnehin ziemlich vollen Regionalzüge drängen auch
noch viele Ausflügler mit Fahrrädern- oder sie versuchen es jedenfalls. Nun
will der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) mit den Bahnunternehmen
beraten, wie das Problem gemildert werden kann. „Der jetzige Zustand kann
nicht befriedigen“, sagt VBB-Chef Hans-Werner Franz. Ein
Änderungsvorschlag: zusätzliche Regionalzüge in der warmen Jahreszeit ab
2012.
Eigentlich müssten Bahnbetreiber und Verkehrspolitiker froh sein: Anders
als in anderen Metropolen entscheiden sich in Berlin viele Ausflügler für
die umweltfreundliche Kombination aus Zug und Fahrrad. „Doch in der warmen
Jahreszeit stoßen wir an unsere …

BVG: Mehr Personal käme Kunden teuer zu stehen, BVG-Monatskarte müsste zehn Euro teurer werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0929/berlin/
0076/index.html

Auch wenn Fahrgäste dies fordern: Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
wollen ihre U-Bahnhöfe nicht mit Personal besetzen. Denn um dies zu
finanzieren, müssten die Tarife drastisch steigen- das aber würde dazu
führen, dass viele Fahrgäste abwandern. Das geht aus der Antwort des Senats
auf eine Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten René Stadtkewitz hervor.
„Eine 24-Stunden-Personalbesetzung der U-Bahnhöfe erfordert einen
Personalmehraufwand von jährlich rund 70 Millionen Euro“, teilte die BVG
mit. Ein Aufschlag von 20 Cent auf den Preis des Einzelfahrscheins, wie
er …

Regionalverkehr: Weichenerneuerung in Bad Liebenwerda

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/verkehrsmeldungen/ssat/

ssat20110929.html

(Leipzig, 29. September 2011) Auf Grund von Weichenerneuerungen in Bad

Liebenwerda kommt es vom 30. September (21.00 Uhr) bis 17. Oktober (4.00

Uhr) auf dem Streckenabschnitt Falkenberg (Elster)–Elsterwerda–Biehla zu

Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr (SEV).

• Die Züge der Linien RE 11 Leipzig–Elsterwerda-Biehla–Hoyerswerda und RE

18 Falkenberg–Ruhland–Cottbus werden zwischen Falkenberg (Elster) und

Elsterwerda-Biehla durch Busse ersetzt. Durch die längeren Fahrzeiten der

SEV-Busse wird erst immer der nächste Takt des Zuges zur Weiterfahrt

erreicht.

Bitte beachten Sie diese Änderungen bei Ihrer Reiseplanung. Berücksichtigen

Sie bitte auch die längeren Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs und

nutzen Sie gegebenenfalls frühere Verbindungen, um Anschlusszüge zu

erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die

Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im

Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich.

Bedingt durch den Einsatz von Gleisbaufahrzeugen sind auftretende

Lärmbelästigungen leider nicht zu vermeiden.

Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die

entstehenden Unannehmlichkeiten.

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen

auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 5 99 66 33* sowie

im mdr auf Texttafel 738 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten.

* 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk ggf. abweichend.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG