Flughäfen: Probelauf in Schönefeld

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0623/berlin/
0087/index.html

Andrea Beyerlein wünscht sich Testflüge vor der Flughafeneröffnung.

Wie wäre es mit einem kleinen Ratespiel? Am Sonnabend rufen die
Bürgerinitiativen gegen Fluglärm wieder zu einer Großdemo in Schönefeld
auf. Am Sonntag lädt die Flughafengesellschaft zu einem „Fest für die ganze
Familie“ in das fast fertige Terminal des neuen Hauptstadt-Flughafens. Wer
bringt mehr Leute auf die Beine, was meinen Sie? Na gut, die Frage wird
zurückgezogen. Sie ist zu simpel.
Es bedarf ja wirklich keiner prophetischen Begabung, um vorherzusagen, dass
sich am Sonntag Massen von …

Regionalverkehr: Ausfall der Linie RE 7 zwischen Medienstadt Babelsberg und Ostbahnhof

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20110621.html

(Berlin, 21. Juni 2011) Ab heute, 23:30 Uhr, bis Freitagmorgen, 1. Juli,
1:30 Uhr, ist der Zugverkehr auf der Regionallinie RE 7 an mehreren Tagen
wegen Gleisbauarbeiten unterbrochen.

Am 21., 22., 25., 27. Juni und am 1. Juli fährt der Zug RE 18741 Richtung
Dessau erst in Berlin Wannsee statt in Berlin Ostbahnhof ab (fahrplanmäßige
Abfahrtszeit in Berlin Ostbahnhof 23:43 Uhr). In der Gegenrichtung endet
der Zug RE 18740 in Wannsee (fahrplanmäßige Ankunft 1:16 Uhr). Reisende
ab/nach Berlin Ostbahnhof nutzen bitte die S-Bahn der S 7.

Am 23., 24. und zwischen 28. und 30. Juni beginnt der Zug RE 18741 Richtung
Dessau erst in Potsdam Medienstadt Babelsberg. Reisende ab Ostbahnhof
fahren mit der S 7 bis Wannsee (bitte die frühere Abfahrt beachten). In
Wannsee steigen sie auf den Ersatzbus um, der bis Medienstadt Babelsberg
fährt. Dort besteht Anschluss an den 20 Minuten später abfahrenden Zug nach
Belzig. In der Gegenrichtung endet der Zug in Medienstadt Babelsberg. Zur
Weiterfahrt steht ein Ersatzbus bereit.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet
unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio
Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die
Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Mit S-Bahn-Sonderzügen zum Auftaktspiel der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft, Verstärktes Angebot auf der Stadt- und Ringbahn

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110622.html

(Berlin, 22. Juni 2011) Zum Auftaktspiel der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft
im Berliner Olympiastadion am kommenden Sonntag setzt die S-Bahn Berlin
zusätzliche Züge für die An- und Abreise der Fußballfans ein.

Bereits ab 12 Uhr beginnt die Verdichtung des Regelangebots zwischen der
Stadtbahn und dem Olympiastadion. Ab 14 Uhr fahren die rot-gelben Züge im
Fünf-Minuten-Takt. Neben den Linien S3 und S75 nach Spandau verkehrt die
Linie S5 im 10-Minuten-Takt bis Olympiastadion. Ab 16 Uhr fahren weitere
Verstärkerzüge zwischen Charlottenburg und Olympiastadion. Damit stehen
sechs Züge innerhalb von 20 Minuten zur Anreise zur Verfügung.

Zusätzlich wird der S-Bahn-Verkehr auf dem südlichen und westlichen
S-Bahn-Ring verstärkt. Die Linie S47 von Spindlersfeld nach Südkreuz wird
ab 12 Uhr mit allen Fahrten bis Westend verlängert. Gemeinsam mit den
Linien S41 / 42 und S46 ergibt sich ein durchschnittlicher
Fünf-Minuten-Takt.

Nach Spielende ab zirka 20 Uhr wird für die Rückreise der Fußballfans
ebenfalls der verdichtete Fahrplan angeboten.

Original-Eintrittskarten für das Eröffnungsspiel berechtigen den Inhaber am
Spieltag ab 0 Uhr bis 3 Uhr des Folgetages zur unentgeltlichen An- und
Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Tarifbereich Berlin ABC.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife + Regionalverkehr: Ab September: Freifahrt für schwerbehinderte Menschen in Nahverkehrszügen der DB, Reiseerleichterung für 1,4 Millionen Menschen • Wegfall des Streckenverzeichnisses • Neuregelung unterstreicht Kundenorientierung

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/ubp/

p20110621a.html

(Berlin, 21. Juni 2011) Am 1. September 2011 wird die Freifahrtregelung für

die rund 1,4 Millionen schwerbehinderten Menschen in Deutschland wesentlich

erweitert. Alle Nahverkehrszüge der Deutschen Bahn (DB) können dann

bundesweit ohne zusätzlichen Fahrschein mit dem grün-roten

Schwerbehindertenausweis und dem Beiblatt mit gültiger Wertmarke genutzt

werden.

„Wir freuen uns, mit dieser Regelung das Leben für schwerbehinderte

Bahnfahrer ein kleines bisschen einfacher machen zu können“, so Rüdiger

Grube, Vorstandvorsitzender der Deutschen Bahn AG. „Es ist der Deutschen

Bahn und mir persönlich ein echtes Anliegen, auch behinderten Menschen eine

möglichst grenzenlose Mobilität zu bieten.“

Zusammen mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat die DB

vereinbart, das im Sozialgesetzbuch verankerte Streckenverzeichnis für

schwerbehinderte Menschen zum 1. September 2011 aufzuheben. Das

Streckenverzeichnis definiert den Radius von 50 Kilometer rund um den

Wohnort eines schwerbehinderten Menschen, in dem er bisher kostenlos die

Nahverkehrszüge der DB außerhalb von Verkehrsverbünden nutzen konnte. Damit

können schwerbehinderte Reisende bundesweit durchgängig mit allen

Nahverkehrszügen der DB – Regionalbahn (RB), Regionalexpress (RE),

Interregio-Express (IRE) und S-Bahn – in der 2. Klasse kostenlos fahren.

Die Regelungen für Begleitpersonen, für die Mitnahme eines Hundes und für

kostenfreie Platzreservierungen bleiben unverändert. Das unentgeltliche

Reisen innerhalb von Verkehrsverbünden bleibt bestehen. Die Neuregelung ist

ein wesentlicher Beitrag zu mehr Kundenorientierung und zum

Bürokratieabbau.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Regionalverkehr: Nahverkehr Experten-Konzept weist Möglichkeiten für attraktiveren ÖPNV aus, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
12111735/60889/
Nahverkehr-Experten-Konzept-weist-Moeglichkeiten-fuer-attraktiveren-OePNV.html

BRÜCK – Große Veränderungen werfen ihre Schatten voraus. Ab August 2012
sollen nicht nur Berufspendler in der Region um Brück, Treuenbrietzen und
Niemegk deutlich bessere Angebote im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)
nutzen können. Sie würden zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012 ihre volle
Wirkung entfalten.
Das geht aus einem Konzept hervor, das derzeit im Auftrag des Landkreises
Potsdam-Mittelmark in Kooperation mit dem Verkehrsverbund
Berlin-Brandenburg (VBB) vom Berliner Büro Spreeplan Verkehr erarbeitet
wird. Zudem wirkt daran im Fläming eine Arbeitsgruppe mit, der
Bürgermeister, Amtsdirektoren sowie Vertretern von Verkehrsbetrieben und
des Landkreises angehören (die MAZ berichtete). Der inzwischen recht weit
fortgeschrittene Planungsstand ist am Montagabend in der Sitzung des
Brücker Amtsausschusses vorgestellt worden.
Wie Mathias Lorenz vom Büro Spreeplan dort sagte, gibt es heute in der
genannten Region eine …