Flughäfen + Bahnverkehr + S-Bahn: VERKEHRSANBINDUNG, Auf schnellen Wegen ins Terminal, Jeder zweite Reisende soll mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum BBI kommen., aus Berliner Zeitung

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0074/index.html

Zehn Buslinien erreichen den BBI, der Expressbus fährt alle 30 Minuten vom
Hauptbahnhof, die Buslinien X7 und X 11 (weiter nach Lichterfelde West /
Dahlem) pendeln alle fünf Minuten (jeweils 10 min Taktung) zum U-Bahnhof
Rudow.

Die S-Bahn wird vom bisherigen Endhaltepunkt Schönefeld über den S-Bahnhof
Waßmannsdorf zum Terminal verlängert und erreicht dieses im 10-Minuten-
Takt. Allerdings kann sie wegen der Bauarbeiten am …

Flughäfen + S-Bahn: IM UMFELD DES NEUEN AIRPORTS BBI BIETEN SICH FÜR UNTERNEHMEN GROSSE INVESTITIONSMÖGLICHKEITEN, Gewerbe – mit Flughafenaussicht und eigenem S-Bahnanschluss, aus Berliner Zeitung

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Flugplätze haben eine große Anziehungskraft. Sie ziehen Menschen an und
Unternehmen, argumentieren die Flughafenbetreiber gern. Darauf hofft auch
die Berliner Flughafengesellschaft. Was die Menschen betrifft, hat das
Projekt BBI schon eine gewisse Sogwirkung entfaltet. Bereits jetzt ist die
Zahl der Passagiere so hoch, wie sie eigentlich erst zur Eröffnung des BBI
im kommenden Jahr sein sollte.
Um Wirtschaft und Gewerbe muss die Flughafengesellschaft dagegen noch
kräftig werben. Und tut das natürlich zuerst mit der Nähe zum Flughafen BBI
und mit der guten Verkehrsverbindung. Direkt in Flughafennähe am
Nordostrand des künftigen Hauptstadt-Airports BBI warten 109 Hektar
Gewerbeflächen auf Investoren. Der BBI Businesspark Berlin ist das größte
Gewerbegebiet der …

Flughäfen: EIN JAHR VOR BBI-ERÖFFNUNG VERSICHERN GESCHÄFTSFÜHRER, „Wir sind im Plan“, Nur noch ein gutes Jahr, dann soll am 3. Juni 2012 der BBI öffnen. Oder gibt es nochmal eine Verschiebung?, aus Berliner Zeitung

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Dr. Manfred A. Körtgen: Gut ein Jahr vor der Eröffnung des neuen Flughafens
können wir sagen: Wir sind im Plan. Und arbeiten weiter mit Hochdruck auf
Europas größter Flughafenbaustelle. Rund 3500 Fach- und Bauarbeiter sind
hier momentan im Einsatz, über 1500 davon allein im Terminal. Wichtige
Meilensteine in diesem Jahr sind die Fertigstellung der Feuerwachen West
und Ost, der Winterdiensthalle, der betriebsspezifischen Gebäude, der
Zugangskontrollstellen, der Betriebstankstellen, der Gebäude für die
Sicherheitsdienste und die Bodenverkehrsdienste sowie der Parkhäuser in der
Airport City und des Mietwagencenters. Zudem beginnt der Bau der Pavillons
für zusätzliche Sicherheitskontrollstellen.

Ab Ende November soll der Probetrieb beginnen. Wie läuft das ab?

Körtgen: Der sechsmonatige Probebetrieb ist so etwas wie der finale
Tauglichkeitstest. Hier werden in unzähligen Szenarien …

Flughäfen: MIT DEM PRESSESPRECHER DER BERLINER FLUGHÄFEN LEIF ERICHSEN AUF DEM BBI-GELÄNDE UNTERWEGS, Einmal rund auf dem Infotower – Neues auf der Baustelle im Blick, aus Berliner Zeitung

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Der Besuch auf dem Infotower lohnt immer wieder. Erst sah man von hier nur
aufgebuddelten Sand und darin Rohre und Kabelstränge, dann die Bahngleise
im Tunnel verschwinden, Straßen entstehen und das Terminal wachsen.
Inzwischen ist es schon lange verglast. Jetzt stehen rund ein Dutzend Kräne
in der Airport City zwischen Infotower und Terminal. Parkhäuser,
Bürogebäude, ein Hotel werden gebaut. Und auch sonst gibt es einiges Neue,
das Leif Erichsen, Pressesprecher der Berliner Flughäfen, dank Weitblick
von hier oben gut erläutern kann.

Neue Rollwege und frisches Grün
Richtung Schönefeld Süd rechts vom Terminal, wo letztes Jahr noch die ILA
stattfand und dann ein Hangar und das Gebäude der Berliner Spezialflug
abgerissen wurden, sieht man fertige neue Rollwege zur schon vorhandenen
und noch erweiterten Start- und Landebahn. Sie verfügen über Licht- und
Fühlersysteme, ein Eisglättefrühwarnsystem und Betankungsanlagen. Und es
wird eine Fläche bis an den Tower vorbereitet, auf der später die …

Flughäfen: DERZEIT SIND TÄGLICH ÜBER 1500 BAUARBEITER IN DER BBI-ABFERTIGUNGSHALLE BESCHÄFTIGT – EIN RUNDGANG, Ein Jahr vor Eröffnung Fluggast im neuen Terminal gespielt, aus Berliner Zeitung

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Wie später die Passagiere fahren wir schon auf einer Straße auf das
großflächig verglaste Terminal zu. Und es benötigt nicht mehr so viel
Fantasie, sich das Ganze fertig vorzustellen. Dieses Vordach wirkt elegant.
Wahrscheinlich auch wegen der filigranen, leicht bauchigen Pfeiler, die das
10 000 Tonnen schwere Dach so scheinbar schwerelos machen. 30 sind es vor
und im Terminal. Und dazu kommen die dekorativen Kolonnaden, die das
Hauptgebäude mit dem Mietwagencenter verbinden. Sie erinnern entfernt an
die Optik der Säulenreihe vor der Alten Nationalgalerie in Berlin. Der BBI
beziehe sich auf die regionale Bautradition unserer Region, wird von den
Architekten betont. Das Terminal greife mit seinen gegliederten Fassaden
und klaren, geometrischen Formen architektonische Elemente von Schinkel bis
zum Bauhaus auf. Die zentrale Zufahrt wird über eine baumbestandene Allee
erfolgen, dem märkischen Sinnbild. Zumindest die Straße für die Auffahrt
gibt es bereits und die Laternenpfähle stehen auch schon.
Wir spielen Fluggast und betreten die 21 Meter hohe lichtvolle
Terminal-Eingangshalle, so als hätte uns soeben das …