S-Bahn + Regionalverkehr: „Schein-Sieg“ nach Stammbahn-Aus Bahnkunden-Verband: Verkehrsprobleme in Brandenburg und Berlin bleiben, aus MAZ

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Bahnkunden-Verband-Verkehrsprobleme-in-Brandenburg-und-Berlin-bleiben.html

Berlin – Nachdem Brandenburg und Berlin die Pläne für den Wiederaufbau der sogenannten Stammbahn zwischen beiden Ländern endgültig begraben haben, zeigt sich der Deutsche Bahnkunden-Verband (DBV) enttäuscht und weist darauf hin, dass die Verkehrsprobleme in der Region weiterhin bestehen würden. Darum bedeute das Aus für die Stammbahn lediglich ein „Schein-Sieg“, heißt es in einer Mitteilung von heute.

Der Bahnkunden-Verband wirft den Ländern Brandenburg und Berlin vor, nicht nach …

Straßenverkehr: Anwohner wollen kein Lärm-Inferno Bündnis klagt gegen Verlängerung der Autobahn A 100, aus Berliner Zeitung

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Henrik Turzer wohnt an der Kiefholzstraße in Treptow. Vor zehn Jahren hat er dort eine Eigentumswohnung gekauft. Damals wurde ihm versichert, dass der neue Autobahnabschnitt der A 100 zwischen dem Autobahndreieck Neukölln und dem Treptower Park in einem Tunnel gebaut werde. Doch der Senat hat die Planung geändert. „Wir werden hier ein Lärm-Inferno erleiden. Wir könnten die Fenster nicht mehr aufmachen und wären kaserniert“, sagt Turzer. Nur 70 Meter von seinem Balkon entfernt soll die sechsspurige Autobahn verlaufen. „Mit Lärmschutzfenstern lasse ich mich aber nicht abspeisen“, sagt er.

Turzer klagt deshalb gegen die Verlängerung der …

Staßenverkehr: Anfangs kostete eine Fahrt zehn Mark, aus Berliner Zeitung

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Avus – so nennen die meisten Berliner die

Autobahn, die seit bald

90 Jahren durch den Grunewald in den Südwesten der Stadt führt.

Die Abkürzung Avus steht für „Automobil-Verkehrs- und Übungsstraße“. So hieß auch die GmbH, die 1909 mit deren Planung begann.

Die vielen tödlichen Unfälle waren ein Anlass dafür, eine Straße zu planen, die erstmals auf der Welt ausschließlich Kraftfahrzeugen vorbehalten bleiben sollte.

Allein 1906 hatte es in Berlin 145 Verkehrstote gegeben, vor allem Nichtmotorisierte. Zum Vergleich: 2010 starben 44 Menschen im Berliner Straßenverkehr.

Ende September 1921 wurde die Avus mit einem Autorennen eröffnet. Sieger war Fritz von Opel, der Tempo 150 erreichte. Bis 1998 diente die Autobahn oft dem …

Straßenverkehr + Regionalverkehr: Unter dem Pflaster liegt der Strand Die Avus wird bis November 2013 neu gebaut. Auch die Bahnstrecke Berlin-Potsdam ist unterbrochen, aus Berliner Zeitung

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0023/index.html

Berlins älteste Autobahn wird zur größten Straßenbaustelle in dieser Stadt – und das mehr als zweieinhalb Jahre lang. Die Avus wird auf 8,6 Kilometer Länge saniert. „Im April beginnen wir mit den Vorbereitungen“, kündigte die Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) gestern an. Vom Juni dieses Jahres bis November 2013 wird dann gebaut – was sich auf den Autoverkehr gravierend auswirkt. Fahrstreifen fallen weg, die restlichen Spuren werden schmaler. Doch es hätte viel schlimmer kommen können. Denn anfangs war geplant, dass es rund anderthalb Jahre lang stadteinwärts nur eine Fahrspur geben soll. Junge-Reyer: „Diese Zeit konnten wir erheblich verkürzen.“ Etwas anderes bleibt den Pendlern zwischen Berlin und Potsdam dagegen nicht erspart: Die Bahnstrecke wird ein Jahr lang gesperrt.

Seit September 1921 gibt es die Avus schon. Doch von Grund auf erneuert wurde …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Deutsche Bahn auf erneute Warnstreiks vorbereitet, Informationen unter www.bahn.de/aktuell oder unter kostenloser Servicenummer 08000 99 66 33 – Umfangreiche Kulanzmaßnahmen

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presse/presseinformationen/ubp/
p20110224.html

(Berlin, 24. Februar 2011) Die Deutsche Bahn ist auf die kurzfristig für den morgigen Freitag angekündigten Warnstreiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) vorbereitet. Um die Auswirkungen für die Reisenden so gering wie möglich zu halten, wird die DB mehrere Hundert zusätzliche Mitarbeiter einsetzen.

Verstärkt wird vor allem das Service-Personal im direkten Kundenkontakt an den Bahnhöfen und bei der telefonischen Reisendeninformation. Auch in den Betriebszentralen und Transportleitungen, wo die Disposition von Mitarbeitern und Fahrzeugen erfolgt, werden zusätzliche Mitarbeiter eingesetzt.

Die Deutsche Bahn empfiehlt Reisenden, sich vor der Fahrt über die konkreten Auswirkungen des Streiks zu informieren. Hierfür ist ab sofort bis auf Weiteres unter 08000 99 66 33 eine kostenlose Servicenummer geschaltet. Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Details sind auch unter www.bahn.de/aktuell oder für Nutzer von mobilen Endgeräten unter m.bahn.de/ris erhältlich.

Fahrgästen, die aufgrund von streikbedingten Zugausfällen, Verspätungen oder Anschlussverlusten ihre Reise nicht antreten können, bietet die Deutsche Bahn aus Kulanz die Möglichkeit, ihre Fahrkarte und Reservierung im DB Reisezentrum oder in den DB Agenturen kostenlos erstatten zu lassen. Alternativ können Reisende den nächsten, gegebenenfalls auch höherwertigen Zug nutzen. In diesem Fall wird bei Angeboten wie dem Sparpreis auch die Zugbindung aufgehoben. Für Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten gelten die Regelungen der jeweiligen Verkehrsverbünde.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG