POTSDAM – Eigentlich soll ja alles besser werden. Schritt für Schritt. So
hatte es der Berliner S-Bahn-Chef Peter Buchner erst vergangene Woche im
MAZ-Interview angekündigt. Doch gestern gab es eine neue Panne bei der
S-Bahn. In den frühen Morgenstunden behinderten Signalstörungen den Verkehr
zwischen den Bahnhöfen Ostkreuz und Greifswalder Straße. Auf der Linie S 8
fielen Züge aus, auf der S 9 gab es ebenfalls Einschränkungen und auch die
Ringbahn konnte den Fahrtakt von fünf Minuten nicht halten.
„Das war wirklich wieder heftig, was passiert ist“, klagt Frank Böhnke,
Landesvorsitzender des Bahnkundenverbandes. Diese neuerliche Panne lässt
Böhnke zufolge für den bevorstehenden Winterverkehr „nichts Gutes“
erwarten.
Die Signalstörung war gegen vier Uhr morgens aufgetreten. Am Wochenende
hatte die …
Monat: November 2010
Straßenbahn: Kind stirbt bei Unfall mit Straßenbahn, Mutter mit zwei Kindern wollte in Wedding die Gleise überqueren/Frau schwer verletzt, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1130/berlin/
0033/index.html
…
35 Unfälle mit Straßenbahnen
Immer wieder kommt es in Berlin zu Straßenbahnunfällen, an denen Fußgänger
beteiligt sind und auch fast immer die Verursacher sind. In diesem Jahr
wurden 35 Fälle gezählt. Erst im September wurde eine 76 Jahre alte Frau
auf der Falkenberger Chaussee in Hohenschönhausen von einem Zug der Linie M
4 angefahren. Sie starb später im Krankenhaus.
Ein paar Tage zuvor war bereits eine 43-Jährige bei einem Straßenbahnunfall
in Prenzlauer Berg an den Beinen schwer verletzt worden. Sie hatte bei Rot
die Fußgängerfurt an der Landsberger Allee überquert und wurde von einem
Zug der Linie M 6 mitgeschleift und anschließend darunter eingeklemmt. Auch
im vergangenen Jahr gab es 39 Straßenbahn-Unfälle, bei denen zwei Fußgänger
starben. 2008 zählte die BVG 46 Straßenbahnunfälle mit sieben Toten. (mit
pn.)
Straßenverkehr: Pro Fahrt zehn Mark, Avus ist die Abkürzung für „Automobil-Verkehrs- und Übungsstraße“. So hieß die GmbH, die 1909 mit der Planung dieser Straße begann., aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1130/berlin/
0076/index.html
Avus ist die Abkürzung für „Automobil-Verkehrs- und Übungsstraße“. So hieß
die GmbH, die 1909 mit der Planung dieser Straße begann.
Die vielen tödlichen Unfälle im Berliner Verkehr waren der Anlass dafür,
eine Straße zu projektieren, die für Fußgänger, Radfahrer und Fuhrwerke
tabu war. Allein 1906 starben in Berlin 145 Menschen bei Verkehrsunfällen –
bei nur 27000 zugelassenen Kraftfahrzeugen. Zum Vergleich: 2009 gab es 48
Verkehrstote – bei 1,2 Millionen Autos, Bussen und Lastwagen.
Acht Jahre nach dem Baubeginn wurde die teils privat, teils öffentlich
finanzierte Straße 1921 eröffnet – mit einem …
Bahnverkehr + Regionalverkehr: Kein Zugverkehr zwischen Neustrelitz und Kratzeburg
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20101129.html
(Berlin, 29. November 2010) Wegen eines Zusammenstoßes zweier Arbeitszüge
im Baugleis Neustrelitz–Kratzeburg (Strecke Berlin–Rostock) fallen die Züge
der Regionallinien RE 5 zwischen Neustrelitz und Waren (Müritz) und der
ODEG zwischen Neustrelitz und Kratzeburg aus. Dafür fahren Ersatzbusse.
Eine Buslinie A verkehrt von Neustrelitz über Güstrow nach Rostock, eine
zweite Buslinie B fährt zwischen Neustrelitz und Waren(Müritz).
Der Fernverkehr wird über Schwerin umgeleitet.
Die Wiederherstellung des Streckenabschnitts und der Ersatzverkehr werden
voraussichtlich bis Donnerstag, 2.12.2010, andauern.
Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon 0385
7502405.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Tarife: 10.000 kostenlose Fahrscheine für ehrenamtlich Engagierte in Berlin
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20101129a.html
(Berlin, 29. November 2010) Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die
S-Bahn Berlin stellen dem Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPW)
im kommenden Jahr insgesamt 10.000 Einzelfahrscheine für das Berliner
Stadtgebiet kostenlos zur Verfügung. Die Unterstützung kommt Bürgern zu
Gute, die sich regelmäßig und längerfristig in einem Ehrenamt oder einem
Freiwilligendienst zivilgesellschaftlich engagieren und nur über ein
geringes Einkommen verfügen. Die Tickets werden über die Berliner
Nachbarschaftszentren an gemeinnützige Organisationen im Kiez vergeben.
Die beiden Verkehrsunternehmen fördern die Arbeit der ehramtlich tätigen
Mitbürger bereits im zweiten Jahr Der Vertrag zur Neuauflage wurde
gemeinsam mit dem DPW und der Berliner Senatorin für Integration, Arbeit
und Soziales, Carola Bluhm, am Montag im Nachbarschaftshaus „Moabiter
Ratschlag“ unterzeichnet.
Die Grundlage für die Vergabe der Fahrscheine ist ein zwischen DPW und der
Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales abgestimmtes Konzept
„Mobil für ein freiwilliges und ehrenamtliches Engagement“ Die Verwaltung,
Vergabe und Verwendungsprüfung obliegt dem Landesverband Berlin des
Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbands (DPW).
Die Berliner Stadtteilzentren haben sich bei der Förderung des
bürgerschaftlichen Engagements etabliert und bewährt. Die vielen
Einsatzfelder des freiwilligen ehrenamtlichen Engagements reichen von
nachbarschaftlicher Hilfe und Unterstützung über soziale und
gesundheitliche Aufgaben bis zu Aktivitäten in Kultureinrichtungen, in
Stadtentwicklung und Umweltschutz, beim Sport, im Zivil- und
Katastrophenschutz und darüber hinaus.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG