Regionalverkehr: Bahn will verkaufen, aus Schweriner Volkszeitung

http://www.svz.de/artikel/article//
bahn-will-verkaufen.html?cHash=d56bcaf990&
no_cache=1&sword_list%5B0%5D=bahn&sword_list%5B1%5D=will&sword_list%5B2%5D=verkaufen

Der Verkauf hatte sich seit Wochen angedeutet, jetzt läuft bis zum 26. Juni die Ausschreibung. Wer die Strecken erwerben möchte, braucht mehr als etwas Kleingeld. Der Kaufpreis für den Abschnitt Neustadt (Dosse)-Neuruppin liegt bei rund 183000 Euro. Findet sich ein Pächter, muss dieser laut Bahn AG jährlich knapp 15000 Euro Pacht zahlen. Nicht zu vergessen 34000 Euro pro Jahr für den sogenannten Eisenbahn-Infrastrukturanschluss.
Weniger, aber ebenfalls noch immer ein stattliches Sümmchen verlangt die Bahn für die zweite Strecke von Neuruppin nach Herzberg: Kaufpreis knapp …

U-Bahn: Weiterhin kein U-Bahnverkehr auf der U 3 – Ersatzbusse, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/index.php?
channel=pol&module=dpa&id=17341792

Berlin (dpa/bb) – Die Bauarbeiten auf der U-Bahnlinie 3 zwischen den Bahnhöfen Fehrbelliner Platz und Breitenbachplatz in Berlin sind nicht wie geplant beendet worden. Bis zum 18. April fahren zwischen den beiden Bahnhöfen deshalb statt U-Bahn-Zügen weiterhin Busse, wie die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Montag mitteilten. Ursprünglich sollten die Bauarbeiten auf dem Streckenabschnitt am Wochenende fertig werden. Sie hatten Anfang März begonnen. Ob die Verzögerung der Bauarbeiten …

BVG: Streik oder nicht Streik – das ist heute die Frage, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/737033.html

Peter Neumann

Heute entscheidet sich, ob die Gewerkschaft Verdi den Streik bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) wie beschlossen morgen fortsetzt.
„Wenn sich der Arbeitgeber bei den beiden für heute angesetzten Treffen nicht bewegt, wird sich bei der BVG nichts mehr bewegen“, sagte Thomas Elstermann, Mitglied des Gesamtpersonalrats und der Verdi-Tarifkommission, gestern der Berliner Zeitung. Die Fortsetzung des Streiks, der im Fahrdienst zum 17. und in den übrigen Bereichen zum 21. März ausgesetzt wurde, werde bereits vorbereitet. „Die Streikleitungen sind wieder aktiv, die Kollegen sind kampfbereit“, so Verdi-Verhandlungsführer Frank Bäsler. Einen Notverkehr kann die BVG erst ab Mittwoch anbieten.
Ob der Streik abgesagt wird, hängt davon ab, was die heutigen …

allg.: Senat bietet 3,5 Millionen Euro für BVG-Berater, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1851419/
Senat_bietet_35_Millionen_Euro_fuer_BVG-Berater.html

Senat sucht europaweit nach externen Experten für öffentlichen Nahverkehr. Die Fachleute von außen sollen das Streckennetz optimieren, aber auch neue Angebote entwickeln. Die Opposition fragt sich allerdings, warum dies BVG und S-Bahn nicht aus eigener Kraft können.
Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) braucht teure Hilfe: Sie will 3,5 Millionen Euro für externe Berater ausgeben, die für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die S-Bahn und die Regionalbahn in den nächsten Jahren Planungen übernehmen sollen. Das geht aus einem Bericht an das Abgeordnetenhaus zu „über- oder außerplanmäßigen Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen“ hervor. Dabei geht es unter anderem um die Optimierung des Streckennetzes und neue Ideen wie Kiez-Busse. Kritik kommt allerdings von der Opposition.
In dem dreiseitigen Bericht der Senatorin wird das Hinzuziehen externer Experten ausführlich begründet. Danach sei es sinnvoll, bei einem finanziellen Volumen von …

Regionalverkehr + Tarife: VBB erhöht Fahrpreise / Bahn fährt ab Mai wieder nach Rheinsberg, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11170285/61299/
VBB_erhoeht_Fahrpreise_Bahn_faehrt_ab_Mai_wieder.html

NEURUPPIN – Wer Bus oder Bahn fährt, muss ab Dienstag mehr bezahlen. Im gesamten Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) gelten von April an höhere Fahrpreise. Zwischen ein und zwei Prozent werden Fahrkarten teurer – je nachdem, wo die Bahn fährt und welches Ticket die Passagiere gekauft haben.
„Für uns gilt das natürlich auch“, sagt Ulrich Steffen, der Niederlassungsleiter der Ostprignitz-Ruppiner Personennahverkehrsgesellschaft (ORP) in Neuruppin. Von Prozentzahlen hält er nicht viel. „Die meisten Leute werden für den Einzelfahrschein zwischen zehn und 20 Cent mehr bezahlen“, überschlägt er die Teuerungen, die die Fahrgäste im Bus erwartet. Monatskarten werden rund zwei Euro teurer.
Wer mit dem Bus unterwegs ist, muss sich auf weitere Änderungen einstellen. Rund um Rheinsberg werden sich …