allg.: Infosystem für Fahrgäste, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10844490/61469/

Elektronik soll für reibungslosen Übergang vom Zug zum Bus sorgen
CLAUDIA BIHLER

PRITZWALK Nicht zwei Tage vor Weihnachten, sondern drei Tage vor dem Jahreswechsel hatte sich Ministerialdirigent Rainer Bretschneider vom Ministerium für Raumordnung und Infrastruktur noch extra auf den Weg in die Prignitz gemacht. „Auch wenn ich dafür von meiner Familie schon fast für verrückt erklärt worden bin“, sagte er mit einem Schmunzeln. „Aber wir können ja nicht immer nur schlechte Nachrichten überbringen, die den Nahverkehr in der Region betreffen, sondern müssen der Region auch mal was Gutes tun.“
Zwei Schecks, beziehungsweise Zuwendungsbescheide hatte er deshalb auch gleich mitgebracht: Einen über 370 000 Euro für die Verkehrsgesellschaft Prignitz und einen über 45 000 Euro für die Prignitzer Eisenbahn.
Mit diesem Geld soll, so die Vorstellung des Ministeriums, ein …

Flughäfen: Jeder fünfte Flug in Tegel zu spät, aus taz

http://www.taz.de/pt/2006/12/29/
a0220.1/text.ges,1

Auf dem Flughafen Tegel ist jeder fünfte Flieger zu spät dran. Nach Presseberichten starteten und landeten dort im ersten Halbjahr 2006 durchschnittlich 20,3 Prozent aller Flüge mit mindestens 15 Minuten Verspätung. Das besagt die Pünktlichkeitsstatistik der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV). Demnach wurden in Schönefeld …

S-Bahn: Rekordfahrgastzahlen bei der S-Bahn Berlin Neues Ringbahnkonzept und Fußball-WM lockten 2006 fünf Prozent mehr Fahrgäste in die rot-gelben Züge 86 Prozent der Berliner bewerten Angebot positiv

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=363

Die Zahl der S-Bahn-Nutzer in Berlin und Brandenburg ist im Jahr 2006 erneut kräftig gestiegen. Nach 357 Millionen Fahrgästen im Jahr 2005 fuhren im Jahr 2006 knapp 375 Millionen Kunden mit den rot-gelben Zügen. Das ist eine Steigerung von 5,3 Prozent. „Mit dieser Rekordzahl haben wir unsere eigenen Erwartungen übertroffen“, erklärt S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert: „Das verbesserte Angebot auf dem Ring mit kürzeren Fahrzeiten und einem Fünf-Minuten-Takt im Berufsverkehr hat Neukunden gebracht.“ Seit 28. Mai 2006 umrunden die Züge der Linien S41 und S42 die Innenstadt in nur noch 60 Minuten. Mehr als 400.000 Fahrgäste sind an Werktagen auf der 37 Kilometer langen Ringbahn unterwegs. Gleichzeitig hat die neue Bahn-Infrastruktur zu deutlichen Fahrgastzuwächsen auf der Stadtbahn und auf den Nord-Süd-Strecken geführt.

Auch die Beendigung von Baumaßnahmen im Netz, der weiter zunehmende Straßenverkehr und die Touristenströme zur Fußball-Weltmeisterschaft kamen dem umweltfreundlichen Verkehrsmittel zugute. Allein im Zeitraum der Fußball-WM konnten 7,9 Millionen zusätzliche Fahrgäste befördert werden. Mit dem Gesamtergebnis für das Jahr 2006 liegt die S-Bahn Berlin im bundesweiten Vergleich deutlich über der positiven Entwicklung in anderen Großstädten.
In einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstitutes Forsa in Berlin zeigten sich im November dieses Jahres insgesamt 86 Prozent der Befragten mit den Leistungen der S-Bahn Berlin GmbH zufrieden. Damit konnte der hohe Wert vom November des Vorjahres um weitere 6 Prozentpunkte gesteigert werden.

Mit einer aktiven Marketingkommunikation gelang es der S-Bahn Berlin insbesondere im Segment der Gelegenheitsnutzer ihre Fahrgastzahlen weiter zu steigern. Durch zwei neue Abo-Werbekampagnen konnten mehr als 8000 neue S-Bahn-Stammkunden gewonnen werden. Auch beim Ticketverkauf legte das Unternehmen zu: Die Nachfrage nach Tageskarten stieg um 25 Prozent. Von den insbesondere bei Touristen beliebten WelcomeCards und CityTourCards wurden 50 Prozent mehr abgesetzt.

Gisbert Gahler
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-58210
Fax 030 297-58206

S-Bahn: Rekordfahrgastzahlen bei der S-Bahn Berlin

http://www.db.de/site/bahn/de/
unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/
bbmv20061228.html

Neues Ringbahnkonzept und Fußball-WM lockten 2006 fünf Prozent mehr Fahrgäste in die rot-gelben Züge / 86 Prozent der Berliner bewerten Angebot positiv

(Berlin, 28. Dezember 2006) Die Zahl der S-Bahn-Nutzer in Berlin und Brandenburg ist im Jahr 2006 erneut kräftig gestiegen. Nach 357 Millionen Fahrgästen im Jahr 2005 fuhren im Jahr 2006 knapp 375 Millionen Kunden mit den rot-gelben Zügen. Das ist eine Steigerung von 5,3 Prozent. „Mit dieser Rekordzahl haben wir unsere eigenen Erwartungen übertroffen“, erklärt S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert: „Das verbesserte Angebot auf dem Ring mit kürzeren Fahrzeiten und einem Fünf-Minuten-Takt im Berufsverkehr hat Neukunden gebracht.“ Seit 28. Mai 2006 umrunden die Züge der Linien S41 und S42 die Innenstadt in nur noch 60 Minuten. Mehr als 400.000 Fahrgäste sind an Werktagen auf der 37 Kilometer langen Ringbahn unterwegs. Gleichzeitig hat die neue Bahn-Infrastruktur zu deutlichen Fahrgastzuwächsen auf der Stadtbahn und auf den Nord-Süd-Strecken geführt.
Auch die Beendigung von Baumaßnahmen im Netz, der weiter zunehmende Straßenverkehr und die Touristenströme zur Fußball-Weltmeisterschaft kamen dem umweltfreundlichen Verkehrsmittel zugute. Allein im Zeitraum der Fußball-WM konnten 7,9 Millionen zusätzliche Fahrgäste befördert werden. Mit dem Gesamtergebnis für das Jahr 2006 liegt die S-Bahn Berlin im bundesweiten Vergleich deutlich über der positiven Entwicklung in anderen Großstädten.
In einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstitutes Forsa in Berlin zeigten sich im November dieses Jahres insgesamt 86 Prozent der Befragten mit den Leistungen der S-Bahn Berlin GmbH zufrieden. Damit konnte der hohe Wert vom November des Vorjahres um weitere 6 Prozentpunkte gesteigert werden.
Mit einer aktiven Marketingkommunikation gelang es der S-Bahn Berlin insbesondere im Segment der Gelegenheitsnutzer ihre Fahrgastzahlen weiter zu steigern. Durch zwei neue Abo-Werbekampagnen konnten mehr als 8000 neue S-Bahn-Stammkunden gewonnen werden. Auch beim Ticketverkauf legte das Unternehmen zu: Die Nachfrage nach Tageskarten stieg um 25 Prozent. Von den insbesondere bei Touristen beliebten WelcomeCards und CityTourCards wurden 50 Prozent mehr abgesetzt.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Kommunikation, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Schumacher

Flughäfen: Der Flughafen-Zaun bleibt erst einmal stehen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/615509.html

Senatorin Ingeborg Junge-Reyer über die Schließung Tempelhofs – und die Zukunft der Riesenanlage
Ideen dringend gesucht – für das zweitgrößte Gebäude Europas und für ein grünes Flugfeld, das ungefähr so groß wie der Tiergarten ist. Noch immer ist nicht entschieden, was nach der absehbaren Schließung des Flughafens Tempelhof aus der riesigen Anlage wird. Klar ist derzeit nur: Den versprochenen öffentlichen „Park der Luftbrücke“ wird es dort nicht sofort geben, sagt Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD). Die Umzäunung bleibt zunächst erhalten.

Frau Junge-Reyer, seit Jahren wird über die Zukunft des Flughafens Tempelhof diskutiert. Geht Ihnen das nicht langsam auf die Nerven?

Nein. Der Flughafen Tempelhof ist auch für mich ein Ort, der mit vielen persönlichen Erlebnissen verbunden ist – und seit langem auch mit meiner politischen Tätigkeit. Wir haben eine hohe Verpflichtung, uns um die …