S-Bahn + Museum: 80 Jahre S-Bahn-Tradition zum Anfassen: Ein Abend S-Bahn-Geschichte

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Mit historischen Zügen zum S-Bahn-Museum

Am Samstag, den 28. August 2004 erwartet die Freunde der Berliner S-Bahn ein Abend voller S-Bahn-Geschichte. An Bord zweier liebevoll restau-rierter S-Bahn-Züge aus den dreißiger Jahren können sich die Fahrgäste bei einem Glas Sekt und einem kleinen Imbiss in die Zeit der Entstehungs-geschichte der Berliner S-Bahn zurückversetzen.

Ein anschließender Besuch im S-Bahn-Museum in Griebnitzsee bringt die Entwicklungsgeschichte der S-Bahn in Berlin zum Greifen nahe: Signale, Fahrkartendrucker, Bahnhofsschilder, Netzpläne und viele Geschichten rund um die S-Bahn sind dort Zeugen der 80jährigen Geschichte.

Die Fahrt geht wahlweise mit dem Museumszug ab Treptower Park um 20.24 Uhr über Friedrichstraße (20.53 Uhr) und Potsdamer Platz (20.57 Uhr) nach Griebnitzsee (21.33 Uhr) oder mit dem Traditionszug ab Mahls-dorf um 20.21 Uhr über Ostkreuz (20.37 Uhr) und Friedrichstraße (20.52 Uhr) nach Griebnitzsee. Zurück geht es mit dem jeweils anderen histori-schen Zug ab Griebnitzsee um 23.08 Uhr bzw. 23.18 Uhr.

Die Fahrkarten inklusive Glas Sekt, Imbiss und Eintritt ins S-Bahn-Museum kosten 15€ und sind in allen Kundenzentren und Fahrkartenausgaben der S-Bahn Berlin GmbH erhältlich. Restkarten gibt es direkt am Zug.

Nähere Informationen zum Fahrplan, den historischen Zügen und dem S-Bahn-Museum unter http://www.s-bahn-berlin.de (Siehe „Weitere Links“).

Sandra KinzingerStellv. Pressesprecherin

S-Bahn: Die Panorama-S-Bahn wird fünf Jahre alt: Geburtstagsfahrten mit dem gläsernen Zug

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Vom Imageträger zur Hauptstadtattraktion

Mit drei Sonderfahrten am kommenden Samstagabend feiert die S-Bahn Berlin GmbH den 5. Ge-burtstag der Panorama-S-Bahn. Um 18.46 Uhr star-tet der gläserne Zug ab Ostbahnhof zur ein-stündigen „Sundowner-Tour“ durch die Berliner Abendstimmung. Die Geburtstagsfahrt geht über den Südring und die Stadtbahn zurück zum Ostbahnhof. An der bordeigenen Bar steht eine reich-haltige Auswahl an Getränken zur Verfügung. Besondere Romantik verspricht die Sonder-fahrt „Berlin im Licht“, die um 21.26 Uhr am Ostbahnhof beginnt. Leider schon ausverkauft ist die Tour um 20.06 Uhr.

Tickets zum Geburtstagssonderpreis von nur 8,- Euro (sonst 14,50 Euro) sind – nur solange der Vorrat reicht – in allen S-Bahn-Kundenzentren erhältlich.

Der gläserne Zug war ein Geschenk, das die S-Bahn Berlin GmbH den Berlinern zum 75. Geburts-tag des traditionsreichen Verkehrsmittels im Jah-re 1999 gemacht hat. Erbaut wurde das Fahr-zeug in der zum Unternehmen gehörenden Hauptwerkstatt Schöneweide. Es entstand auf der Basis eines Fahrzeuges der Baureihe 477, Baujahr 1938.

Das einst als Imageträger für das Verkehrsunternehmen gedachte Fahr-zeug hat sich längst zu einer etablierten Touristenattraktion entwickelt, mit der Besucher der Bundeshauptstadt auf ori-ginelle Weise die Bundeshauptstadt erleben können.

Die technischen Daten: Länge 54 Meter, Eigengewicht 123 t, Fahrspannung 750 V Gleichstrom, Höchstgeschwindigkeit 80 km/h und 65 Sitzplätze, die sich jeweils in Fahrtrichtung drehen lassen. 40 Panoramascheiben reichen bis ins Dach und vermitteln ein cabrioähnliches Fahrerlebnis. Au-ßerdem gibt es in dem klimatisierten Zug eine Bar und eine behindertengerechte Toilette.

Ingo PriegnitzPressesprecher

S-Bahn: Bauarbeiten im Anhalter Bahnhof erfordern Fahrplanänderungen

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S-Bahn Berlin GmbH wirbt um Verständnis

Im Zusammenhang mit den notwendigen Sanierungsarbeiten im Anhalter Bahnhof muss der Zug-verkehr auf den Linien S1, S2 und S25 zeitweise reduziert oder in den Nachtstunden unter brochen werden muss. Dies geschieht entsprechend der jeweiligen Erfordernisse und kann auch kurzfristig erfolgen.

Die S-Bahn Berlin GmbH bittet ihre Fahrgäste dafür um Verständnis und bittet um Beachtung der Hinweise im Verkehrsfunk der Radiosender.

Aktuelle Informationen sind im Internet unter http://www.s-bahn-berlin.de ersichtlich.
Individuelle Auskünfte erteilt das S-Bahn-Kundentelefon unter 030 / 29 74 33 33.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn + Bahnhöfe: Nord-Süd-S-Bahn ab Freitag wieder in Betrieb: Anhalter Bahnhof bleibt bis auf weiteres geschlossen

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Bundesgrenzschutz schließt Ermittlungen ab

Der S-Bahn-Verkehr zwischen Potsdamer Platz und Yorckstraße wird am Freitagmorgen wieder aufgenommen. Die Züge der Linien S1, S2 und S25 durchfahren den Anhalter Bahnhof allerdings bis auf weiteres ohne Halt. Ein Termin der Wiedereröffnung für den Fahrgastverkehr kann erst nach Erstellung weiterer Expertengutachten mitgeteilt werden.

Nach dem Brand eines S-Bahn-Wagens im Anhalter Bahnhof am frühen Dienstagmorgen haben Mitarbeiter der Deutschen Bahn und der S-Bahn Berlin GmbH die Schäden im Bahnhof besichtigt. Teile der Zwischendecke des S-Bahn-Tunnels müssen abgerissen werden. Die Wand- und Deckenverkleidungen müssen gereinigt und Beleuchtungsanlagen ersetzt werden. Ebenso beginnt die Instandsetzung der Kommunikations- und Sicherungstechnik. Der Schaden an Bahnhof und Zug liegt in Millionenhöhe

Der Bundesgrenzschutz hat die Ermittlungen zur Brandursache abgeschlossen. Danach ist ein Fremdverschulden und damit ein Straftatverdacht ausgeschlossen. Die Untersuchung des technischen Defektes liegt nunmehr beim Eisenbahn-Bundesamt.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: Nach Brand eines S-Bahnwagens: S-Bahnverkehr am Anhalter Bahnhof weiterhin unterbrochen

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Aufräumarbeiten dauern an

Nach dem Brand eines S-Bahnwagens am Dienstagmorgen bleibt der S?Bahnbetrieb der S-Bahnlinien S 1, S 2 und S 25 zwischen Potsdamer Platz und Yorckstraße bzw. Papestraße weiterhin unterbrochen.

Der Zugbetrieb kann am Mittwochmorgen zunächst nicht wiederaufge-nommen werden. Mit einer Entscheidung über die Wiederaufnahme des Zugbetriebs ist im Laufe des Mittwochs zu rechnen.

Bis dahin fahren die S-Bahnlinien nach folgendem Linienplan:

S 1
Oranienburg/Frohnau – Potsdamer Platz sowie
Potsdam Hbf/Wannsee – Yorckstraße (Großgörschenstraße)

S 2
Bernau/Buch – Nordbahnhof sowie
Blankenfelde/Lichtenrade – Papestraße

S 25
Hennigsdorf – Gesundbrunnen sowie
Lichterfelde Süd – Priesterweg

Zwischen Yorckstraße (Großgörschenstraße) und Potsdamer Platz wird bis zur Aufnahme des Zugbetriebs ein Ersatzverkehr mit Bussen angeboten. Die Busse fahren in einer Ringlinie (und nur in dieser Richtung): Yorckstra-ße (Großgörschenstraße) – Anhalter Bahnhof – Potsdamer Platz – Yorck-straße (Großgörschenstraße).

Fahrgäste aus Richtung Blankenfelde/Lichtenrade sowie Lichterfelde Süd benutzen ab Papestraße die Ringbahn und steigen in Schöneberg in die S 1 in Richtung Yorckstraße (Großgörschenstraße) um. Eine weiträumige Umfahrung ist mit der Ringbahn oder der U-Bahnlinie U 6 möglich.

Die zusätzlichen Berufsverkehrs-Verstärkungszüge der S 1 (Zehlendorf – Nordbahnhof) fahren am Mittwoch nicht.

Ingo PriegnitzPressesprecher