Regionalverkehr: Interessierte, kritische Kunden 18.000 Kundenanliegen haben die sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des RAN-Teams (RAN – Regionaler Ansprechpartner Nahverkehr) im vergangenen Jahr bearbeitet. , aus Punkt 3

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Insbesondere über die #RAN-Service-Nummer 0 18 03-19 41 95 konnten die Fahrgäste Hinweise zum #Regionalverkehr geben, Fragen stellen oder Kritiken äußern.

Vor allem rund um den #Fahrplanwechsel im Mai, vor den Feiertagen und in den Ferien wurden viele Auskünfte zu #Fahrverbindungen und #Tarifangeboten erteilt. Besonderes Interesse gab es an den neuen Verbindungen mit dem #PrignitzExpress nach #Neuruppin und #Rheinsberg.
Natürlich waren auch kritische Worte zu den bekannten #Fahrzeugproblemen dabei.
Oft nachgefragt waren auch die Ticketsonderangebote zur #Landesgartenschau #Luckau sowie zum Besuch der Thermen in Bad Saarow und Templin.

Schwerpunkt bei den Beschwerden – etwa ein Viertel der Anrufe, Briefe und E-mails – waren #Betriebsstörungen mit den daraus resultierenden #Verspätungen und #Anschlußverlusten. Ein regelmäßiger Kontakt des RAN-Teams zur #Transportleitung ermöglichte kurze Informationswege.

Ein anderes, von unseren Kunden mehrfach beanstandetes Problem war die #Überbesetzung einzelner Züge im #Berufsverkehr, teilweise auch im #Ausflugsverkehr.
Während für den #RE5 (Hoyerswerda – Stralsund) durch eine veränderte Zugbildung die Reisebedingungen im Sommer an die Ostsee verbessert und zusätzliche Platzkapazitäten geschaffen werden konnten, ist für die besonders beanspruchten Pendlerzüge z. B. ab #Nauen vorerst noch keine Lösung in Sicht. Eine Verlängerung der Züge ist wegen zu kurzer Bahnsteige nicht ohne weiteres möglich. Dies bedarf größerer Investitionen in die #Infrastruktur. Gleichzeitig verkraftet die Stadtbahn …

Bahnverkehr + Bahnhöfe + S-Bahn: Bahnbauten in Berlin – Wie geht es weiter bis zum Jahr 2006?, aus Punkt 3

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punkt 3: Was war für Sie das Wichtigste im #Bahnjahr 2000 in Berlin?

Peter Debuschewitz: Auf Grund der Kostenerhöhung bei dem Großprojekt #Nord-Süd-Tunnel wurden Konsequenzen für das weitere Vorgehen bei den geplanten Baumaßnahmen erforderlich. Entsprechend den zur Verfügung stehenden #Investitionsmitteln haben wir einen Rahmen für die bis zum Jahr 2006 – dem Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland – zu realisierenden Projekte festgelegt.

punkt 3: Was wurde an den bisherigen Plänen bis 2006 geändert?

Peter Debuschewitz: Der Ausbau des Bahnhofs #Papestraße wurde auf einen späteren Zeitpunkt verschoben; auf der Nord-Süd-Strecke sollen von den vier im Bau befindlichen #Tunnelröhren in der ersten Phase nur zwei in Betrieb genommen werden. Das sind wohl die einschneidendsten Maßnahmen.

punkt 3: Einige der #Bauvorhaben, die begonnen bzw. fortgesetzt werden, haben Sie anläßlich der #Grundsteinlegung der #S21 benannt, punkt 3 berichtete darüber . Was geschieht im einzelnen?

Peter Debuschewitz: Lassen Sie mich das bereits Vermeldete der Vollständigkeit halber noch einmal zusammenfassen:
#S-Bahn-Ringschließung Mitte 2002
#Umschwenken des Schienenverkehrs am #Lehrter Bahnhof auf die neue Trasse auch Mitte 2002
Nördlich des Lehrter Bahnhofs entsteht nach dieser Umschwenkung im Bereich der Invalidenstraße eine neue, riesige Baugrube. Die Magnetschwebebahn sollte hier neben …

BVG: Beförderung von Kinderwagen

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2001/id/257/name/Ihrem+Kind+zuliebe

Obwohl die BVG-Omnibusse alle derzeit vorhandenen technischen Erleichterungen und Sicherheitseinrichtungen für die Beförderung von Kinderwagen besitzen, ist die Beteiligung von Kinderwagen an sogenannten Betriebsvorkommnissen im letzten Jahr erschreckend angestiegen.

Wie auf den beiden Bildern deutlich zu erkennen ist, steigt eine junge Frau mit Kinderwagen in einen Omnibus ein und auch wieder aus. Bild 1 zeigt, wie die Frau den Kinderwagen in den Omnibus schiebt. Sie hat die vorderen Räder des Kinderwagens auf die Einstiegsplattform des Busses gehoben, behält ihr Kind im Blick, hebt die hinteren Kinderwagenräder an und schiebt den Kinderwagen in den Omnibus.

Die Frau stellt anschließend den Kinderwagen im Omnibus auf den Platz für Kinderwagen oder Rollstühle. Ob sie den Kinderwagen dann mit dem vorhandenen Sicherheitsgurt gesichert hat, ist uns nicht bekannt. Die Statistik sagt allerdings aus, dass der Sicherheitsgurt meist nicht angelegt wird. Mit Sicherheit hätte die Frau, wenn sie mit ihrem Kind im Familienauto fahren würde, das Kind vorschriftsmäßig angegurtet. Warum nicht auch im Omnibus? Wie oft kann man beobachten, dass ein mit Einkäufen beladener Kinderwagen, in dem irgendwo auch noch das Kind „versteckt“ ist, ungesichert zwischen anderen Fahrgästen steht. Wenn alle Fahrgäste im Omnibus einen Sitzplatz gefunden haben, können Sie mitunter nicht einmal erkennen, wer für den Kinderwagen verantwortlich ist.

Am Fahrziel angekommen, verlässt die Frau mit dem Kinderwagen den Bus. Sehr häufig kann beobachtet werden, dass beim Aussteigen das Kind beinahe „ausgeschüttet“ wird . Hier sollte erst der Begleiter den Omnibus verlassen und dann den Kinderwagen herausziehen. Das Bild 1 kann auch für ein sicheres Aussteigen stehen. Im Interesse der Kinder, behalten Sie die Sicherheit für Ihren Nachwuchs im Auge!

Datum: 10.01.2001